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Windows vs. Linux zum 12.000ten
Verfasser Nachricht
Eddi
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Beitrag #21
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
(31.12.2010 14:27)Indiana schrieb:  In der Industrie ist es aber nicht viel anders. Oder hast du schon mal BS2000 oder SIMATEC auf einem Consumer-PC gesehen

Ja, Meister der aus dem Zusammenhang gerissenen Analogien. Es baut auch keiner ne Sattelschlepperkupplung an eine S-Klasse. *headbang*

Von "der Industrie" redet doch gar keiner. Und in "der Industrie" ist der Anteil der Windows-Rechner noch wesentlich größer als im privaten Umfeld. Genau genommen hab ich noch keinen einzigen nicht-Windows-Rechner in "der Industrie" gesehen [abgesehen von Spezialhardware]. Selbst Geldautomaten laufen mit Windows.
01.01.2011 04:43
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Yoshi
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Beitrag #22
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
Geldautomaten laufen dann mit so was Ähnlichem, oder?

@ Eddi, was ist bei dir "Spezialhardware"?
01.01.2011 11:17
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planetmaker
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Registriert seit: Oct 2008
Beitrag #23
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
Der letzte Geldautomat, den ich im abgestürtzten Zustand herumstehen sah, lief unter WindowsNT.

[Bild: 4q27gcl]
Schreib Deine eigenen NewGRFs, KIs oder Skripte. Siehe dazu DevZone, NML und Tutorien
01.01.2011 12:42
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Yoshi
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Beitrag #24
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
Welches Windows NT?

Wikipedia schrieb:NT-Linie: NT 3.1 • NT 3.5/ 3.51 • NT 4.0 • 2000 • XP • XP Embedded • Server 2003 • WinFLP • Vista • Home Server • Server 2008 • 7
01.01.2011 12:56
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planetmaker
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Beiträge: 1.309
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Beitrag #25
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
So genau habe ich mir den Blue Screen of Death des Geldautomaten auch nicht durchgelesen...

[Bild: 4q27gcl]
Schreib Deine eigenen NewGRFs, KIs oder Skripte. Siehe dazu DevZone, NML und Tutorien
01.01.2011 16:26
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Indiana
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Beitrag #26
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
Den letzten abgestürzten Geldautomaten den ich gesehen habe lief noch unter OS/2, aber das schon sehr lange her ^^

Aber egal, ich mag Mac's damit hatte ich bis jetzt am wenigsten ärger.

Have a N.I.C.E. day!

[Bild: indiana.1.png]
Real programmers don't comment their code - it was hard to write, it should be hard to understand.
--> Mein Heimkino <--
01.01.2011 16:43
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Yoshi
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Beitrag #27
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
Geldautomaten -> "No system is perfect!"
01.01.2011 17:26
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killermoehre
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Beitrag #28
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
Also im ÖPNV in Dresden hat man von Embedded Windows auf RedHat Linux umgestellt, nach dem es massive Probleme mit der Stabilität gegeben hat.

killermoehre

Supporter
Wie man Fragen richtig stellt. Und andere Dinge, die wichtig sind.

Never Run A Touching System!
01.01.2011 21:54
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Gleisdreieck
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Beiträge: 538
Registriert seit: Jan 2006
Beitrag #29
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
(01.01.2011 04:43)Eddi schrieb:  Von "der Industrie" redet doch gar keiner. Und in "der Industrie" ist der Anteil der Windows-Rechner noch wesentlich größer als im privaten Umfeld. Genau genommen hab ich noch keinen einzigen nicht-Windows-Rechner in "der Industrie" gesehen [abgesehen von Spezialhardware]. Selbst Geldautomaten laufen mit Windows.

Und sie stürzen auch ab mit ihrem WINDOWS, und healten dann die Karte und das Geld natürlich auch. Besonders schön, wenn das Samstag nachmittag passiert.

Happy training!
02.01.2011 11:06
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dungeonmaster
Gleisarbeiter
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Beiträge: 33
Registriert seit: Dec 2010
Beitrag #30
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
Zitat:Von "der Industrie" redet doch gar keiner. Und in "der Industrie" ist der Anteil der Windows-Rechner noch wesentlich größer als im privaten Umfeld. Genau genommen hab ich noch keinen einzigen nicht-Windows-Rechner in "der Industrie" gesehen [abgesehen von Spezialhardware]. Selbst Geldautomaten laufen mit Windows.

Von welcher Industrie redest du? Glaubst du das die Roboter der Autoindustrie mit Windoof laufen? Echtzeitkritische Anwendungen mit Windoof? (Oder die Router und Netzwerke? Oder alle Mailserver & Webserver? Telefonanlagen?)

Jede (industrielle) Fertigungsstrasse setzt auf Hochverfügbarkeit & Dauerbetrieb - was glaubste was mit der Autobranche passieren würde wenn bei den x Fertigungsschritten (sagen wir 500 Rechner) die Windowsrechner mit der Regelmässigkeit ausfallen, wie das Windows-Rechner nun mal so tun?

Und wenn du von seriellen Schnittstellen, Steuerungen usf. sprichst: Ja - die leute kommen mit ihrem Windoof-Lappi zum programmieren über serielle Schnittstelle (ginge ebenso mit Apple oder Linux) aber sicher hat das nix mit den Internas der Hardware/Software zu tun ;> Da findet man heutzutage am ehesten noch ein embedded Linux (oder immer mehr) anstatt eines der anderen, hier zur Diskussion stehenden Betriebssysteme.

Wozu ich übrigen für eine Stockwerksanzeige in einem Fahrstuhl oder eine Fahrplananzeige ein Windows brauche bleibt mir schleierhaft. Wenn ich das auf einem (sicherheitskritischen) Bankomaten sehe wird mir schlecht.

Wo es auf High Availability (Hochverfügbarkeit) ankommt wird SICHER kein Windoof eingesetzt, eher ein UNIX oder noch viel unbekanntere Systeme. (Glaubst du ernsthaft Bankserver laufen mit Windoof?)

Noch ein Wort warum Windoof verwendet wird:

Du brauchst nur ein halber Programmierer sein, um unter Windoof eine Anwendung zu basteln, wie gut das dann funktioniert sieht man an crashenden Automaten, Fahrplananzeigen, Fahrstühlen usf. Mit Programmierung hat das idR wenig zu tun Zwinkern

@Linux:

Das mit den 48 Stunden wahr wohl etwas zu "kurz gegriffen" (v.a. vor 10-12 Jahren) - das ist nunmal eine andere Welt als Windoof, komplett anderer Ansatz, in 48 Stunden nonstoplesen findet man noch nichteinmal genug Infos, um die Unterschiede zu verstehen. Vor Jahren war Linux vielleicht noch nicht so enduserfreundlich, aber heute ist es anders.

Ich verweise etwa auf Android, Maemo, Meego, allesamt Linux-Systeme für Smartphones, Netbooks usf.

Moblin, Mint, Redhat, Suse, Ubuntu als Desktop-Alternativen sprechen eine mächtige, userfreundliche Sprache.

Ja, es gibt ein paar Probs die "Otto-Normal-User" nicht ganz trivial lösen kann, aber es is auch nicht anders als bei Windows, wennste ein komplexes Prob hast brauchste nen Admin.

Der Unterschied sind die Kosten. Für ein Windoof/Apple mit Bildbearbeitung, Firewall, Office-Suite, Systemputztools usf. brauch ich erstens sechs mal so lang zum installieren wie unter Linux (und i kann dabei net weggehen) und zahl zudem mindestens 2000 Euro in die Kassen diverser Grosskonzerne - das noch ohne Entwickler/Programmiertools.
02.01.2011 22:29
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Eddi
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Beitrag #31
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
Na du legst ja mal ne Naivität an den Tag, daß sich die Balken biegen.

Hast du schonmal so eine "Fertigungsstrecke" gesehen? Sowas besteht üblicherweise aus einer Reihe "Speicherprogrammierbarer Steuerungen" (SPS), zumeist vom Marktführer Siemens, und einer Handvoll Steuerungsrechner, auf denen dann die Siemens-Software "WinCC" läuft. Natürlich unter Windows.

Aber darum ging es gar nicht. Es ging darum, daß man die Entscheidung, welches Betriebssystem benutzt wird, nicht als Basis für weitere Entscheidungen nimmt, sondern daß man sich zuerst für Hardware oder Anwendungsprogramme entscheidet, und dann daraufhin das Betriebssystem auswählt.
03.01.2011 00:53
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Bernhard
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Beitrag #32
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
(02.01.2011 22:29)dungeonmaster schrieb:  .... Windoof .... Windoof? ....
Warum diese Verunglimpfung?
Du sprichst ja auch nicht von Pferdeappfle usw.

Ich sitze ca. 220 Tage im Jahr 8-9 Stunden vor einem Windows-Rechner, in 2009 ist der nicht ein mal abgestürzt!



dungeonmaster schrieb:Für ein Windoof/Apple mit Bildbearbeitung, Firewall, Office-Suite, Systemputztools usf. brauch ich erstens sechs mal so lang zum installieren wie unter Linux (und i kann dabei net weggehen)
Meine letzte XP bzw. VISAT-Installation hat keine 30 Minuten gedauert, inkl. kompletter Datenübernahme vom Vorgänmgersystem. Am Anfang habe ich 2-3 Mal auf "ja" geklickt, der Rest lief automatisch.
Die Installation von Linux lief nicht schneller, und trotz aller Versprechen hatte ich Probleme die Kiste ans Heimnetzwerk zu kriegen ....

"Das Böse triumphiert alleine dadurch, daß gute Menschen nichts unternehmen!" Edward Burke, 1729-1797

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont!" Konrad Adenauer, 1876-1976 Zwinkern
03.01.2011 08:14
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Yoshi
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Beitrag #33
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
Mein Win7 ist noch nie abgestürzt!
03.01.2011 12:51
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jakob900
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Beitrag #34
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
Meins auch nicht. Das erste Windows-Betriebssystem mit dem ich vollstens zufrieden bin.

Ob du eilst oder langsam gehst, der Weg bleibt immer derselbe.
03.01.2011 13:09
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Timmaexx
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Beitrag #35
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
Das muss ich auch sagen... auch wenn ich es nicht nutze! Windows 7 ist klasse... leider Ideologisch unvereinbar.
Davor mochte ich nur Win95 und ein bisschen WinXP...
03.01.2011 14:09
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Uwe
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Beitrag #36
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
"Ideologisch unvereinbar." Danke, genau diesen Schwachsinn kann man allen Seiten ankreiden. Just for the record: Es gibt kein wirklich gutes Betriebssystem, es gibt nur welche, die für unterschiedliche Aufgaben unterschiedlich schlecht geeignet sind.

Signalguides und vieles mehr | Deutsches Straßenfahrzeugset
03.01.2011 14:20
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mb
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Registriert seit: Mar 2005
Beitrag #37
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
Uwe schrieb:[...] Just for the record: Es gibt kein wirklich gutes Betriebssystem, es gibt nur welche, die für unterschiedliche Aufgaben unterschiedlich schlecht geeignet sind.

Aber man kann guten Gewissens auch sagen dass die frühen M$-BS wirklich "schlecht" waren. Zu einer Zeit wo apple bereits stabile BS anbot, und wo bereits UNIX auf den unterschiedlichsten Plattformen weit verbreitet war, waren die Windows-BS in extremer Weise fehlerverseucht.

Man muss das auch nicht unbedingt auf BS beschränken. Zu jenen Zeiten gab es eigentlich kein einziges einigermassen fehlerfreies Programm von M$. Ich kann allerdings nicht beurteilen wie sich das heute darstellt (ausser Explorer).

Gruß
Michael

Zitat:EU-Wirtschaft- und Währungskommissar Joaquin Almunia hat alle Besorgnisse über den Schuldnerstatus Griechenlands als unbegründet zurückgewiesen.
03.01.2011 14:30
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dungeonmaster
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Beitrag #38
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
@Fertigungsstrassen

Ein Terminal für die Visalisierung/Parametereingabe/für das Verwaltungsinterface (Auftragsabwicklung, SAP) unter Windows is das eine, wie die Steuerung dann funktioniert, das Andere Zwinkern

Die Fertigungsstrasse in der mein Onkel arbeitet setzt z.T. sogar noch auf Dos-Rechner für die Steuerung (Metallverarbeitung)

Viel läuft auch auf Controller-Niveau mit embedded Systems, um diese zu rekonfigurieren/reprogrammieren reicht auch ein Windows (RS232/Jtag/...)

@Windows in 30 Minuten

Ja, das nackte Windows ... + sagen wir mal Virenscanner, Adobe CS Suite, Office Pro Suite, ... viel Klickiklicki oder Nervereien mit der ADS (wer hat schon einen Domain-Controller daheim stehen)

Unter Linux ein simpler Script der die Pakete der Reihe nach saugt und installiert - native unattended

Gerade das mit dem Heimnetzwerk kann ich nicht nachvollziehen, da hab ich merkwürdiges Verhalten eher bei Windows gesehen (ein Rechner sieht den anderen, der Andere aber nicht den Einen, ...Stichwort Samba/Netbios) und der TCP/IP-Stack von Unix/Linux ist mit Sicherheit sauberer und schneller als unter Windows

Und wenn ich ein 100Mbit-Netzwerk mit einem Datendurchsatz von maximal 6 MB pro Sekunde seh muss ich mal den Kopf schütteln.

@Fehlerfrei

Weder Linux noch Windows kann das von sich behaupten, aber unter Windows Fehleranalyse ohne zusätzliche Tools durchzuführen ist ein Graus (kaum Logs, kryptische Fehlermeldungen), bei Linux hingegen (oder auch bei Unix/macosx) hab ich wenigstens Protokolle, die halbwegs brauchbar sind.

@Das richtige OS für jeden Zweck

Jeder soll das verwenden was er mag, mal ganz wichtig das so zu sagen. Ist ja auch nur so ein klassischer Austausch Windows/Linux/Apfel.

Gerade für mich mit Schwerpunkten Netzwerk, Webdevelopment, Server, Housing, Hosting, virtuellen Maschinen ist Windows nicht als Werkzeug verwendbar (ohne eine Unmenge an [kostenpflichtigen] Zusatzprogrammen)

Für Grafiker, 3D-Design, Filmschnitt, Musikproduktion usf. ist Linux wohl noch nicht das richtige, jedem Privatanwender der nicht explizit eine exklusive Software benötigt empfehle ich heute mit Linux zu arbeiten.

@meine Meinung zu Windows resultiert aus:

Ich bin MCSE (Microsoft Certified System Engineer)- was ich durch die Ausbildung gelernt hab: Es ist langweilig, umständlich, zu klickverliebt und zu ressourcenfressend und nebenbei oft noch instabil bzw. gerade im Disasterfall (Plattenfehler, ADS-Fehler, ...) fangt man wirklich an zu schwitzen.

@Apple

Ist zunächst mal im Kern ein UNIX (juhu, ein Terminal Zwinkern ), läuft aber nur auf Apple-Hardware, was ich sehr schade find, denn an sich kein schlechtes OS, aber halt nur auf propietärer Hardware.

Apple ist ein teures Vergnügen

@Ideologie

Open your Source, Open your Mind

Freier Zugang zu Bildung, Internet und Informationsaustausch für alle!

Wissen ist die Grundlage für freie Entscheidungen des Menschen

Ich erachte es als nicht schwachsinnig ein freies OS zu fördern, welches unabhängig von Lizenzkosten jederman zur Verfügung steht. Ideologie ist ein Luxus den ich mir gönne.

@marktwirtschaftlich

Ist es eindeutig nciht sehr weise, sich von einem Anbieter (Monopolisten) abhängig zu machen.
03.01.2011 15:53
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Auge
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Beitrag #39
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
Hallo

(01.01.2011 02:06)Indiana schrieb:  Beides, Windows und Linux sind reines gefrickl!
Mac hat den Vorteil das es auf fest definierter Hardware läuft => keine Treiber-Probleme (was ja 95% aller Probleme aus macht).

Diesen Vorteil hätte Mac eins zwei fix verloren, wenn es auf nicht fest vorgegebenen Hardwarekonfigurationen laufen müsste. Das wäre genau solch ein Gefrickel, wie du es Windows und Linux vorwirfst.

*btw* Wenn die Hersteller deiner Hardware oder irgendwer anders keine Treiber bereitstellen, funktioniert sie eben unter dem einen oder anderen OS nicht. So ist das eben. Das ist nicht schön, aber auch nichts neues. Als mit Vista die Twain-Schnittstelle für Scanner aufgegeben wurde, waren alle Scanner, die älter als zwei oder drei Jahre waren, unbrauchbar, so man Vista einsetzte.

(01.01.2011 02:06)Indiana schrieb:  ... Linux ist immer wieder was zum Basteln, ...

Jein. Wer Linux nicht nur zum probieren einsetzen will, muss sich vorher informieren, ob diese oder jene Hardware unterstützt wird. Das ist unter Windows in bestimmten Bereichen auch nicht anders. Bei Mac fällt das weg. Dafür gibt es das auch nur in an zwei Händen abzählbaren Hardwarekonfigurationen. Das wäre für mich – wenn es nicht zufällig wie der Deckel auf den Topf passen sollte – ein indiskutabler Zustand.

Tschö, Auge

My Little Forum 1, Forum und Board in PHP
03.01.2011 17:32
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menenor
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Registriert seit: Aug 2009
Beitrag #40
RE: Windows vs. Linux zum 12.000ten
Tja, da ich in der Vergangenheit auch Spieler war (kein Glücksspiel oder gar World of Warcraft, danke nein, ich hab Freunde), muss ich mich hier einmal ganz kurz und eigentlich auch nebensächlich für Microsoft in die Bresche werfen:
Denn mit Age of Empires und dem TrainSimulator haben die Entwickler 2 wunderbare Erfindungen der Welt zur Verfügung gestellt.
Age of Empires war nicht nur das erste wirklich EchtZeitStrategiespiel, sondern mit Age of Empires 2 und Age of Empires 3 wurden 2 Vertreter dieses Genres aufgezeigt, die viele Features beinhalten, die kein anderes Spiel im Strategiesektor bereithält. Und vor allem ersteres ist Kult.
Und den TrainSimulator will ich nicht mehr missen. Der bietet die optimale Mischung aus Simulation und Spiel und ausserdem dank seiner Benutzerfreundlichkeit und seinem einfachen Aufbau auch leichtes Integrieren weiteren Spielinhaltes, wie neue Strecken, Fahrzeuge, Objekte.
Dadurch ist er wesentlich besser als die Konkurrenz, abgesehen von Railworks Trainsimulator 2010. Aber der läuft in Deutschland nicht wirklich an und bietet damit nicht so viel, wie der MSTS mit den zahlreichen Add-Ons. Cool

Ja, Spielesektor ungleich Betriebssystem, aber trotzdem wollte ich das mal loswerden, zumal auch Spiele Programme sind, und mb meinte, er kennt kein funktionierendes MS-Programm, abgesehen vom Explorer. (Was ist eigentlich mit Paint? Das funktioniert auch. Und reicht für Grundaufgaben prima aus großes Grinsen)

Der Rangierbahnhof - Ein dunkler Ort, an dem ein endloser Strom von Stahl vom Berg ins Tal rollt, 24 Stunden, 7 Tage. Endlos, unaufhaltsam Wagen für Wagen.
Tag und Nacht spielen keine Rolle, nur der Takt der Uhr. Mensch und Lokomotiven arbeiten nach ihrem Rhythmus und halten den Strom am Leben.
03.01.2011 17:59
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