Zitat:Original von Marcel
Nichts desto trotz ist diese Ansicht meiner Meinung nach Menschenverachtend, somit nicht tragbar.

jede Form von Menschenverachtung finde ich völlig daneben. Egal wo und gegen wen. (Und jetzt bitte nicht noch den Tierschutz dazu bringen )

Wer meint es gäbe Menschen 2. Klasse, auf die es nicht ankommt, die keine Hilfe erwarten brauchen, soll gehen. Der deklassiert sich selber.

Werv Hilfe braucht, und darum nachsucht, der soll sie bekommen. Egal wo.

es ist eben für den meisten jüngeren unter uns recht schwierig über den eigenen Tellerrand zu schauen.

Da kann ich nur hoffen, daß jene noch Reifen und die Welt dann mir anderen Augen sehen werden .

den Glauben nicht aufgebend, AnD

Mitlerweile ist es zuhause wieder in ordnung.
könnt zwar besser sien das verhältnis aber passt schon.
Ich wollte damit kein Mitleid eregen noch wollte ich damit meine Haltung begründen
Ich wollte nur sagen das ich schon einiges an erfahrung gesammelt habe.
Und wenn Marcel meine Meinung nciht akzeptiert soll er es dabei belassen und sie nciht auf meinem jugendlcihen Liechsinn scheiben.
ich wollte im entfernten sinne damit ausdrücken das ich fähig genug bin um das zu rechtfertigen was ich gesagt habe.
Der Thread da oben wird wohl der längste sein der bis jetzt im Forum steht und man sieht auch das ich mir Durchaus gedanken gemacht habe über das was ich schreibe.

Fakt ist das die Spendengelder woanders viel besser aufgehoben wären und man mit dem geld viel mehr Menschen retten könnte als man es dort tut.

Ich wollte damit keine diskreminieren oder so.
Ich bin absolut gegen Rassismus (Rassisten und Faschisten sind Leute die keinen Ahnung vom Leben haben) und sehe jeden Menschen als mensch an, egal ob er naiv oder klug ist oder ob er schwarz oder weiß ist.
respekt muss man sich eigendlich nciht verdienen, respekt kann man nur verlieren (man kann ihn sich wiederverdienen)

Meinentwegen stemplet meine Meinung als die eines Dummen Jungendlichen ab. Oder nehmt sie ernst.

Solche Katastrophen sind schreklich jedoch natürlich und unvermeidbar.

Es ist alles schwer und langdauernd das hier zu schildern, es wäre einfacher das persönlcih zu diskutieren.
Geht jedoch nciht.
Meine meinung ist nicht das anderesterben sollen, sondern das das Thema so hochgepuscht wird und alle sagen *och wie schlimm*
Dabei sehen sie warscheinlcih nicht mal wie ihre eigenen Angehörigen im Alten oder Pflegeheim verrecken!

[OT] @ Berni (bevor ichs vergesse)
Basel zum Beispiel könnte nasse Füsse bekommen.vor ein paar Jahren hattense schon Sandsäcke aufgestellt.ist aber nix ernsthaftes gewesen.

Zur restlichen Disskussion kann ich nur sagen:
Es stimmt schon, dass aussergewöhlniche, spektakuläre Ereignisse VIEL grössere Solidaritätsbekundungen hervorrufen als das "alltägliche Leid", das überall auf der Welt (nicht nur in Afrika, Asien und Südamerika wie einige Menschen zu denken scheinen) passiert! Schaut nur einmal wieviel die UNO-Hilfswerke jedes Jahr fordern um das Leid in der 3. Welt zu lindern und wieviel jetzt für die Opfer der Welle gespendet wurde.
Letztens war eine Kolumne oder so in der BaZ, der hat, kurz und bündig formuliert, etwa ausgesagt: "Wer spendet hat entweder Geltungsdrang oder erhofft sich Vorteile davon" Die Leserbriefe darauf kann man sich ja vorstellen.
Ah ja ich will damit nicht sagen, dass Spenden falsch ist, aber meiner Meinung nach ist an der im Artikel genannten Haltung schon was dran.im Grunde könnte man ja fast sagen, dass die Einwohner der reichen Länder nur auf solche Katastrophen warten, um dann einige Milliarden spenden zu können (trotz eigentlicher leere in der Kasse und Wirtschaftlicher Schwäche) um so ihr schlechtes Gewissen beruhigen zu können. Aber das man alles so interpretieren kann, dass es am schluss für einen selber stimmt, beweist Marcel in seinen Posts ja schon eindrücklich genug.

So, genug der lustigen Beiträge von Leuten, die sich ohnehin alle kennen.
Objektiv betrachtet läßt mich der erste Beitrag von pETe! lediglich folgendes vermuten: Offenbar kann nicht ein einziger völlig unverbindlicher Spendenaufruf unkommentiert bleiben von einem, der zu allem seinen recht unüberlegten und unqualifizierten Senf dazu geben muß mit der Folge, dass die ganze Forumsmeute mal wieder aufeinander losgeht und jeder sich mehr oder weniger persönlich betroffen fühlt bzw. auf seine Art bestätigt oder angegriffen.
Schön, pETe! da ist es Dir ja, sicher nicht zum ersten Mal gelungen, alle Aufmerksamkeit auf Dich zu lenken statt es einfach den übrigen Teilnehmern gleichzutun und einen weniger provokanten Beitrag (also einfach nur Deine Meinungsäußerung zum Spendenaufruf ohne weitere Ausführungen zum vermeintlichen Übel des Weltgeschehens) zu schreiben.
Weiterhin viel Spaß mit dem Gezänk und schönen Gruß an Eure Kindergärtnerin.

ich bin pETe! aber es ist 7 uhr und cih habe verdammt keinen bock mich noch einzuloggen.

Weißt du, du bist ne verdammte Trittbretfahreerin aber ich ahbe oben geschrieben das es überlegt ist und ich dazu stehe und mir was dabei gedacht habe aber das ich es vieleicht ein bisschen misszverständlcih rübergebracht habe.

morgen oder so logge cih mich ein und betsätige mein zugehörigkeit zu diesem beitrag, sonst könnte es ja jeder scheiben.

Hallo

Ich finde Petes meinung eigentlich vollkommen richtig.
Ich finde es schade, dass es eine so große katastrophe geben mus, dass alle welt so viel Geld spendet.
Warum machen sich die Menschen in den "Industrieländern" nicht mal wirkliche gedanken um die Menschen in den "Entwicklungsländern"?
Diese Menschen müssen täglich mit hunger, elend, "versklavung" einem selbst oder seiner Kinder leben, egal ob es eine solche katastrophe gibt oder nicht.
Warum ändert man nicht mal etwas an deren Lage.
Aber sobald etwas wie ein solcher Tsunami groß in den Medien erscheint, heißt es "Brot statt Böller" (was allgemein total richtig ist, wenn man sich mal überlegt, wo die Böller wirklich herkommen), und jeder spendet Geld, im prinzip meistens nur um das Gewissen zu beruhigen, und sobald dies wieder aus den Medien raus ist, interressiert es doch die meisten Menschen nen scheissdreck, was mit den Menschen dort passiert, weil es dann wieder so weit von einem weg ist.
Es ist das Selbe mit der Abschiebung, wenn jemand abgeschoben werden soll, den man nicht kennt, sagt man (damit meine ich den "Durchschnittsbürger"), mir doch egal, solange der Staat daran spart, oder der Staat wird schon siene Gründe haben, den los werden zu wollen(bzw. die Behörden).
Aber sobald man diesen Menschen kennt, und weiß, das wäre nicht gerecht, dazu haben die keinen Grund, sagt man genau dies aus, sogar in der Öffentlichkeit, weil es eben viel näher an einen rangeht.

Wenn ich noch mehr schreibe, kann ich nicht mehr aufhören, also bis bald

Also, ich denke die Wahrheit liegt, wie so oft, in der Mitte. Dennoch - das gespendet wird ist richtig und sinnvoll, sowohl Spenden für Opfer "tagesaktueller" Ereignisse oder dauerhafte Spenden, wie bereits erwähnten Patenschaften oder ähnlich. Denn es wird in jedem Fall Leid gelindert .
Und wenn man erst einmal selbst das Opfer ist, wird man es zu schätzen wissen, wenn Hilfe eintrifft, egal ob aus dem Ausland oder Inland.
Und noch eins zur Erinnerung: Aufbauhilfe gab und gibt es in Deutschland auch .

Gruß AnD

PS: @pEte: schön zu lesen, daß du dich mit der Sache mehr zu beschäftigen scheinst, als dein erstes posting vermuten ließ. Auch wenn ich nach wie vor mit einigen Schlußfolgerungen nicht konform gehen kann .

Zitat:Original von AnD
(.)
Und noch eins zur Erinnerung: Aufbauhilfe gab und gibt es in Deutschland auch .
(.)

Wie heisst es so schön: Die Geschichte ist eine blutige Kloake.

Zitat:Original von Gast
Aber sobald man diesen Menschen kennt, und weiß, das wäre nicht gerecht, dazu haben die keinen Grund, sagt man genau dies aus, sogar in der Öffentlichkeit, weil es eben viel näher an einen rangeht.

Das ist eben das Problem, dasss man, wenn man die Leute kennt, sich viel mehr für sie einsetzt wie wenn nicht. Ich kenne Leute, die nie in Thailand waren und sagen: "Was solls, das ändert eh bnichts wenn ich spende" und dann natürlich NICHT spenden und dann gibt es die die einigemale in Thailand waren, immer im selben Hotel, die Leute dort "kennen" und fast verzweifeln und dann natürlich auch entsprechende Spenden tätigen.

Zitat:Original von Gast
Diese Menschen müssen täglich mit hunger, elend, "versklavung" einem selbst oder seiner Kinder leben, egal ob es eine solche katastrophe gibt oder nicht.

Meiner Meinung nach werden einfach die alten, elenden Verhältnisse wiederhergerichtet, ich meine das einige der betroffenen Länder die Menschenrechte nicht direkt einhalten, wird auch nachher der Fall sein.

Zitat:Und noch eins zur Erinnerung: Aufbauhilfe gab und gibt es in Deutschland auch .

Was meinst du?
Marshallpläne?
War Krieg, ganz anderes Thema, wenn wir jetzt weit in den Hollocaust und das 3. Reich ausufern wollen.

Ostdeutschland-Flut?
Ja, aber da kamen auch sehr viele Spenden aus Deuscthland (West) ich würde sogar sagen das meiste!

Zitat:Ostdeutschland-Flut?
Ja, aber da kamen auch sehr viele Spenden aus Deuscthland (West) ich würde sogar sagen das meiste!

Ich wusste nicht das heutzutage wichtig ist, aus welchem Teil Deutschlands die meisten Spenden kommen.

*kopfschüttel*

Asusage falsch formuliert!
Korekt müsste es heißen:

Ich wusste nicht das heutzutage wichtig ist, aus welchem Deutschland die meisten Spenden kommen.


Neee, der hintergedanke war das die inner Zone net mehr so viel zum spenden hatten -.-

Zitat:Original von pETe!
Neee, der hintergedanke war das die inner Zone net mehr so viel zum spenden hatten -.-

Scheiße dass bei machen die Mauer im Kopf noch immmer steht, und so hoch dass sie nicht drüber gucken können!

pETe!, Du hast die Mauer doch kaum mit eigenen Augen gesehen!

Weißt Du eigentlich worüber Du redest?
Darüber kannst Du Dir nun noch weniger ein Urteil erlauben als über die Tsunami-Opfer!




Und selbst wenn die meisten Geldspenden aus den westlicheren Bundesländern kamen, dafür war jeder 2. aus den östlicheren Bundesländern persönlich im Einsatz, wochenlang, hat den Jahresurlaub genutzt, unbezahlten Urlaub genommen.

verdammt, nimm das leben nciht immer so furchtbar ernst!

Ich weiß das im Osten der zusammenhalt beser ist als im westen

aber was ist dir lieber?
wenn in meinerm Kopf die mauer noch steht 8was sie ja net tut war nen späßle) oder wen in meinem kopf hitler noch regiert?
solche menschen sind das hausgemachte problem deutschlands, nciht die mauer!

Zitat:Original von pETe!
verdammt, nimm das leben nciht immer so furchtbar ernst!

Ich weiß das im Osten der zusammenhalt beser ist als im westen

aber was ist dir lieber?
wenn in meinerm Kopf die mauer noch steht 8was sie ja net tut war nen späßle) oder wen in meinem kopf hitler noch regiert?
solche menschen sind das hausgemachte problem deutschlands, nciht die mauer!

ach pETe!. Gut Spass aktzeptiert aber nicht verstanden.
Die Auswahl Mauer/Hitler gefällt mir noch weniger.
Und beides ist nicht Hausgemacht.
Die Mauer haben die Sowjets hochgezogen, und Hitler haben wir importiert und dann sind wir Dussel natürlich auf ihn hereingefallen, er konnt halt gut reden (wir heisst wir deutschen, ich war noch im Froschteich , selbst meine Eltern.)

also zu der zeit als wir ihn "importiert" hatten hat östereich noch _STARK_ dagegen protestiert das sie net in das reich aufgenomemn wurde (kleindeutsche Lösung!)
und die leute haben gejubelkt als hilter einmarschiert ist und das nciht weil sie angst hatten!

Naja, die mauer war ja weniger ein problem der wessis denn der ossis.
wer wollte schon von der republik in die zone^^

X( X( X(
pETe, deine Komentare in letzter Zeit sind einfach nur noch peinlich und unüberlegt.


Vielleicht solltest du erstmal Gedanken über ein bestimmtes Thema machen und dann erst schreiben.


"LERNEN OHNE EIGENES NACHDENKEN
FÜHRT ZUM NICHRTWISSEN;
NACHDENKEN OHNE LERNEN
BIRGT IN SICH GEFAHR."

ich sag dazu auch garnix mehr!
Nur noch das.

also das mitm osten und so meine ich jetzt net so ernst.

UN das mit hitler ist jawohl war.

es leben heute über 80 Mio. Menschen in Deutschland, ich glaube net das es damals weniger waren.

und die können nciht alle sagen "Wir wussen das nciht"
oder "Wir woltens das nciht"

Hitler wurde von genügend menschen unter stützt und an sachsen sieht man das rechsextremismus eine immer zunemende Gefahr wird!

Rechstextreme Menschen sind meistens Strohdoof, und das sag ich nicht um diese zu beleidigen. Von ihnen geht keine sehr große Gefahr aus, solche Menschen zerstören sich selbst. Viel schlimmer ist die Kombination Intelligent + Rechts.