Büsi schrieb:Man könnte den Strom ähnlich handhaben wie Wassertürme, Banken und Warenkisten. Wenn ein Kraftwerk mit Kohle beliefert würde, dann bekäme die Stadt Strom und würde ähnlich wie bei der Anlieferung von andern Waren, wachsen. [.]
Ja, könnte und würde, .
Es ist ein weitverbreiteter (und von mir schon mehrfach korrigierter) Irrglaube, dass in TTD (egal ob TTDPatch oder OTTD) irgendwelche Lieferungen das Städtewachstum beeinflussen würden. Das Städtewachstum ist auschliesslich von der Anzahl der sog. "aktiven Stationen" innerhalb der "Transportzone" einer Stadt abhängig.
Eine "aktive Station" zeichnet sich dadurch aus dass sie innerhalb der letzten 50 Tage bedient worden ist, egal ob durch Belieferung oder Versand. Auch die Art der Fracht ist bedeutungslos.
Die Grösse dieser "Transportzone" hängt von der Anzahl der Gebäude einer Stadt ab.
Lediglich im arktischen und tropischen Klima gilt die Besonderheit dass eine Stadt deren Mittelpunkt oberhalb der Schneegrenze, bzw in der Wüste liegt, zum Wachsen
auch Lebensmittel bzw Wasser benötigt.
Implementiert wird dies durch eine "Blockierungsfunktion" die im normalen Klima zufallsgesteuert das Stadtwachstum verhindert wenn keine Station aktiv ist.
Aber ohne "aktive Stationen" wächst gar nix.
Hier kann man das im Detail
nachlesen. (englisch!)
Zitat:Um den Warenkreislauf noch etwas zu verkomplizieren könnte noch Schrott aus den Städten in den Stahlwerken recyclet werden
Ja ja. Sowie noch den Müll abholen und auf die Deponie oder in die Müllverbrennung verfrachten. Hatten wir alles schon .
Gruß
Michael