Hallo
Ich finde Petes meinung eigentlich vollkommen richtig.
Ich finde es schade, dass es eine so große katastrophe geben mus, dass alle welt so viel Geld spendet.
Warum machen sich die Menschen in den "Industrieländern" nicht mal wirkliche gedanken um die Menschen in den "Entwicklungsländern"?
Diese Menschen müssen täglich mit hunger, elend, "versklavung" einem selbst oder seiner Kinder leben, egal ob es eine solche katastrophe gibt oder nicht.
Warum ändert man nicht mal etwas an deren Lage.
Aber sobald etwas wie ein solcher Tsunami groß in den Medien erscheint, heißt es "Brot statt Böller" (was allgemein total richtig ist, wenn man sich mal überlegt, wo die Böller wirklich herkommen), und jeder spendet Geld, im prinzip meistens nur um das Gewissen zu beruhigen, und sobald dies wieder aus den Medien raus ist, interressiert es doch die meisten Menschen nen scheissdreck, was mit den Menschen dort passiert, weil es dann wieder so weit von einem weg ist.
Es ist das Selbe mit der Abschiebung, wenn jemand abgeschoben werden soll, den man nicht kennt, sagt man (damit meine ich den "Durchschnittsbürger"), mir doch egal, solange der Staat daran spart, oder der Staat wird schon siene Gründe haben, den los werden zu wollen(bzw. die Behörden).
Aber sobald man diesen Menschen kennt, und weiß, das wäre nicht gerecht, dazu haben die keinen Grund, sagt man genau dies aus, sogar in der Öffentlichkeit, weil es eben viel näher an einen rangeht.
Wenn ich noch mehr schreibe, kann ich nicht mehr aufhören, also bis bald
|