Richtig, die Bauarbeiten hatten bereits begonnen, da trat das Ingenierbüro Y-Planning mit Vorschlagen zu einer seperaten Gütervekhrsstrecke auf den Plan, so dass die stark ausgelastete Schnellfahrstrecke auch weiter frei von Güterzügen gehalten würde. Die Regierung musste die Bauarbeiten zunächst stoppen lassen.
Die Verantwortlichen wollen sich noch einmal beraten, dabei soll die auch Ingenieure der Crockey Transport zu Worte kommen, immerhin hätte ein Belegung der Strecke Böblingen - Bad Brückenau auch Auswirkingen auf die Pünktlichkeit des internationalen Fernverkehrs.
Auf der anderen Seite stehen die Naturschützer, die sich gegen eine Güterverkehrsstrecke gegen das Lauda-Tal aussprechen. Ebenso füchtet die Regierung, dass sobald die Strecke steht die ersten Forderungen nach Personen verkehr auf dieser Strecke aufkommen würde.
Hier ist schematisch der mögliche Streckenverlauf durch das Laudatal dargestellt.
Ohne diese Strecke würden die Züge von der Stadt rechts unten kommend über die Strecke nach rechts oben fahren um dann weiter nach links oben zu fahren.
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Der übernächste Schritt ist, dass Waren an die umliegenden Städte durch LKW bedient werden. Jedoch will der IKEA in Böblingen auf CO2-freundlichen Transport achten und von einem Nahgüterzug beliefert werden. (also ein kleiner Zug aus vielleicht 7 Wagen + schwacher Lok).
Daraus folgen 2 Probleme: Besser wäre es wenn an der Gießerei zwei Gleise zur Ablieferung bereitstehen. Damit auch zwei Züge mit unterschiedlichen Zielen gleichzeitig laden können.
Und zweitens siehe Screenshot.
Entweder der Zug macht eine Fahrt über das Wendegleis und setzt dann ins Betriebsgleis von Ikea um oder erfährt von oben kommend irgendwie den IKEA an, ohne dabei durchs Böblingen Hbf zu müssen.
Ich vermute mal es ist nicht möglich dem Zug zu sagen von diesem Abstellgleis in das IKEA Betriebsgleis zurückzudrücken (also ohne dass die Lok auf der anderen Seite auf einmal erscheint.)