(29.03.2010 23:05)mb schrieb:  Ja, genau. Daher hier nochmal meine Einladung zur Gründung eines Providers der durch technische Massnahmen sicherstellt dass seine Kunden nicht auf ÖR-Programminhalte zugreifen können. Das wird bestimmt eine Goldgrube wenn die GEZ sich noch weiter radikalisiert.

Schwachsinn. Wenn du deine Hausantenne abschraubst, musste dennoch weiter zahlen. Spätestens wenn du ein Notebook hast, welches WLAN-fähig ist, musst du wieder zahlen.
Außerdem greift das dann nur bei Leuten, die kein anderes Gerät haben, dazu gehören ja auch Radios, Handys, etc. Und wer bitte hat kein Gerät, mit dem man Rundfunk in irgendeiner weise empfangen bzw. nutzen kann? Irgendwas wird sich schon finden, zur Not verschickt die GEZ künftig mit den Mahnbriefen kleine Taschenradios.

(29.03.2010 23:05)mb schrieb:  Ja, genau. Daher hier nochmal meine Einladung zur Gründung eines Providers der durch technische Massnahmen sicherstellt dass seine Kunden nicht auf ÖR-Programminhalte zugreifen können.

Ich glaub nicht, daß die das als Ausrede durchgehen lassen, denn "Provider wechseln" ist eine zu einfache Maßnahme, die auch von Laien durchaus innerhalb von wenigen Sekunden bis einigen Minuten durchführbar ist. Also vergleichbar mit Stecker rausziehen...

(30.03.2010 00:02)pETe! schrieb:  ... Irgendwas wird sich schon finden, zur Not verschickt die GEZ künftig mit den Mahnbriefen kleine Taschenradios.

Eddi schrieb:

mb schrieb:Ja, genau. Daher hier nochmal meine Einladung zur Gründung eines Providers der durch technische Massnahmen sicherstellt dass seine Kunden nicht auf ÖR-Programminhalte zugreifen können.

Ich glaub nicht, daß die das als Ausrede durchgehen lassen, denn "Provider wechseln" ist eine zu einfache Maßnahme, die auch von Laien durchaus innerhalb von wenigen Sekunden bis einigen Minuten durchführbar ist. Also vergleichbar mit Stecker rausziehen...

Und wo ist der Unterschied?

Eddi schrieb:[...] Ansonsten hat das Gericht empfohlen, den Bescheid zurückzunehmen, da das Unternehmen dargelegt hat, daß über die Netzwerkschnittstellen nicht auf das öffentliche Internet zugegriffen werden kann.

Mein Vorschlag basiert auf der juristischen "Begründung" der ÖR für "neuartige Rundfunkempfangsgeräte". Der Wechsel zu einem Provider der auch Zugriff auf die Rechner der ÖR bieten würde wäre die "Bereitstellung" eines derartigen "Rundfunkgerätes" und entsprechend anzeigepflichtig.

Wie schnell ein derartiges "Rundfunkgerät" "bereit gestellt" werden kann ist unerheblich, zumal dieses Problem für den Internetnutzer ja auch schon heute besteht.

Gruß
Michael

Zahlen musst da aber für das zum Empfang bereithalten eines Rundfunkgerätes; auch Rundfunkgeräte mit kleineren Defekten, die ein Laie selbst reparieren kann (z.B. Stecker austauschen), hält man zum Empfang bereit. Ebenso sind Rundfunkgeräte ohne DVB-T-Tuner gebührenpflichtig, obwohl das ja das selbe ist, wie ein gefiltertes Internet. Traurig, aber wahr.

pETe! schrieb:Zahlen musst da aber für das zum Empfang bereithalten eines Rundfunkgerätes; auch Rundfunkgeräte mit kleineren Defekten, die ein Laie selbst reparieren kann (z.B. Stecker austauschen), hält man zum Empfang bereit. Ebenso sind Rundfunkgeräte ohne DVB-T-Tuner gebührenpflichtig, obwohl das ja das selbe ist, wie ein gefiltertes Internet. Traurig, aber wahr.

Endlich sind wir beim Thema angekommen! Die Diskussionen über die Qualität des ÖR-Radio und Fernsehprogramms waren ja diesbzgl OT.

Es ist klar dass das Rundfunkgesetz da wo es mit Gewalt versucht das Internet als Trägermedium einzubeziehen vom technischen Standpunkt gesehen kompletter Müll ist. Da es deutschen Gerichten aber notorisch an technischem Sachverstand mangelt, muss man versuchen die unrechtmässig angeeignete und "technisch begründete" Grundlage für die Gebührenpflicht auszuhebeln.

Wenn also kein entsprechend des Rundfunkgesetzes definiertes "Gerät" zum Empfang bereit gehalten wird, dann ist auch keine Gebührenpflicht entstanden.

Ein Internetanschluss bei dem die Adressen der ÖR-Anbieter providermässig geblockt sind ist eben nicht mit einem "Rundfunkgerät mit kleineren Defekten, die ein Laie selbst reparieren kann" zu vergleichen. Ein Providerwechsel mit dem Ziel des Zugangs auch zu den ÖR-Anbietern kann man dann meinetwegen mit dem Kauf eines Rundfunk/FS-Gerätes auf eine Stufe stellen. Kein Gericht hat aber bisher die Möglichkeit der Anschaffung eines (erstmalig gebührenpflichtigen) Rundfunk/FS-Geräts, die ja prinzipiell immer besteht, als ausreichend für die Entstehung einer Gebührenpflicht gewertet.

Dazu gäbe es dann noch elegante Lösungen wie man die Gebührenzahlung abwickeln könnte ohne das Unwesen der GEZ weiter in Kauf nehmen zu müssen, indem einfach die Rundfunkgebühren durch den Provider abgerechnet würden, oder eben nicht.

Gruß
Michael

Zitat:Ein Internetanschluss bei dem die Adressen der ÖR-Anbieter providermässig geblockt sind ist eben nicht mit einem "Rundfunkgerät mit kleineren Defekten, die ein Laie selbst reparieren kann" zu vergleichen.

Doch, wie gesagt, spätestens beim Notebook mit WLAN tritt dieser Fall ein. EIne Argumentation wäre, dass du jederzeit die Möglichkeit hättest, dich bspw. über einen Hotspot mit dem Internet zu verbinden. Schließlich ist ein herkömmliches, also nicht "neuartiges" Rundfunkgerät auch in Regionen ohne Rundfunkempfang anmeldepflichtig.

Dass diese de-facto-Gebührenpflicht für nahezu jeden Bundesbürger nicht besonders sinnvoll ist und einen hohen bürokratischen Aufwand mit sich bringt, ist ja nun schon genannt worden. Aber wenn das vorhanden sein eines Gerätes eine Gebührenpflicht erzeugt, wird das bei neuartigen Geräten eben auch so sein. Das noch dazu ein neuartiges Rundfunkgerät überhaupt als "Rundfunk"gerät zählt, ist das zweite Unding, schließlich ist bei IP-Netzen (vom bestimmten Netzwerkdiensten mit Broadcastfunktionen) es eben kein Rundfunk der verbreitet wird, sondern eine eindeutig angeforderte Verbindung mit genau zwei Verbindungspartnern. Somit ist die Verbreitung der ö.r. Angebots im Internet eher mit einer Telefon-Selbstwählverbindung vergleichbar, also mit klassischem Rundfunk.

Ich verstehe auch nicht, warum es so schwer ist, solche Dinge wie GEZ oder auch Bildungsausgaben über die Einkommensteuer zu finanzieren. Letzlich kostet es für jeden sogar noch weniger, weil der bürokratische Apparat weg fällt. Und Leute, die keine Einkommensteuer zahlen, zahlen in der Regel auch keine Rundfunkgebühren.
Selbst eine - eher unsoziale, aber mögliche - pauschale Finanzierung wäre ja faktisch durch entsprechende Justierung der Steuerfreibeträge erreichbar.
Das Argument, dass man dann dem Arzt seine Rundfunkgebühren (und dem seinen Sohn sein Studium) zahlt, zählt übrigens überhaupt nicht. Momentan ist es nämlich so, dass über die pauschalen Abgaben in solchen Fällen der einfache Arbeiter und Angestellte deutlich schlechter gestellt ist, also der Arzt und sein Sohn. Auf (wahl-)taktischen Gründen gibt es allerdings gewisse politische Strömungen, die das der Bevölkerung falsch verkaufen, und das vermutlich sogar bewusst.
Von solchen Dingen wie Steuerkonzepte, die auf dem Bierdeckel passen, haben die Leute, die am Stammtisch sitzen, nämlich mal überhaupt nichts, und der Kneipenbesitzer auch nichts.

Ursprünglich ist der Gedanke wohl mal gewesen, dass man auch nur diejenigen belangt, die ein Rundfunkgerät haben. Anfangs waren gerade Fernseher ja noch kaum verbreitet.

Ich sag nur ÖRR abschaffen!
Seinen Auftrag erfüllt er längst nicht mehr (unabhängig sein),
Werbung um Einnahmen zu erziehlen macht er jede Menge, dann einfach noch 5 Minuten mehr Werbung, und die GEZ kann zu machen. Die paar Arbeitslosen verkraften wir dann auch noch!


Ansonsten zu Thema PC... ich denke da würde wirklich nur helfen einen Netzwerkrechner einzusetzten, der max. ein Piepser-Lautsprecher und eine 256 Farben-GarKa (für stehende Bilder) hat. Keine Slots oder Ports zum Aufrüsten.
Denn heutzutage kann man ja in fast jeden PC einen "Surfstick" stecken, und damit ist der "ÖRR-Zugang" schneller hergestellt als bei einem Fernseher das (defekte) Netzkabel repariert wäre!

Gute Güte! Bei SPON fangen sie jetzt auch schon damit an hier zu lesen und abzuschreiben:

   
http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,d...70,00.html

Und zu diesem Kirchhoff-Gefälligkeitsgutachten werde ich wohl (morgen?) auch noch was schreiben müssen.

Gruß
Michael

argh... Michael ist schon wieder ein Internetausdrucker. Ich dachte nach den letzten Links hörst du endlich damit auf, aber wahrscheinlich war nur deine Patrone leer.

(31.03.2010 07:01)Bernhard schrieb:  Ich sag nur ÖRR abschaffen!
Seinen Auftrag erfüllt er längst nicht mehr (unabhängig sein) [...]

Damit hätten wir nur ein paar weitere Privatsender, die eben nicht mehr unabhängig von den Einschaltquoten sind. Dann werden sie anfangen jede Menge Schund zu senden, was die Menschen dümmer macht und danach wollen die Menschen noch dümmeres Zeug sehen. Schließlich hätten wir in Zukunft eine Zweiklassengesellschaft: Die Unterschicht, die noch TV guckt, und die gebildetete Oberschicht, die sich anderweitig beschäftigt.

(08.05.2010 14:04)RK schrieb:  Damit hätten wir nur ein paar weitere Privatsender, die eben nicht mehr unabhängig von den Einschaltquoten sind. ....

Die ÖR senden doch auch (fast nur noch) nur was Quote bringt!

Die (TV-)Zweiklassengesellschaft haben wir doch längst... die Dauergucker von HSE24 (u.ä.) und die deren TV auch einen Ausschalter hat!

Aber ein echtes Bezahlfernsehen geht ja auch nicht, dann müssten wir ja über die Gebührenabrechnung offenbaren, was wir gesehen haben!

Passend zum Thema ÖRR: http://info.kopp-verlag.de/news/skandal-...aehlt.html

(10.05.2010 12:13)jakob900 schrieb:  Passend zum Thema ÖRR: http://info.kopp-verlag.de/news/skandal-...aehlt.html

Na ja, wenn der Kopp-Verlag Skandale wittert, komme ich noch nicht hinter dem Ofen hervor. Der Laden ist ja nicht gerade ein Ausbund an Seriosität. Allerdings hat Berufung eines Ex-Regierungssprechers zum Intendanten schon ein Geschmäckle. Dennoch werden Intendanten beim ÖRR durch den Rundfunkrat gewählt.

Hallo

Dir (Baerchen) ist klar, dass die Meldung zum "Skandal" vom 10. Mai ist? Außerdem: Wer oder was ist der Kopp-Verlag? Den Namen las ich soeben zum ersten Mal in meinem Leben. Ich vermute aber, dass ich da nix verpasst habe, oder?

Um noch was zum Thema ÖR nachzulegen: depub.org

In einer Zeit, in der sich die Damen und Herren Politiker die Gesetze von Lobbygruppen erstellen lassen und so mit der Löschung von durch Gebühren bezahlten Beiträgen von den Websites der ÖR ein Informations- und Kulturverlust gesetzlich vorgeschrieben wird, ist das eine meiner Meinung nach wichtige Sache.

Tschö, Auge

(19.09.2010 23:13)Auge schrieb:  Hallo

Dir (Baerchen) ist klar, dass die Meldung zum "Skandal" vom 10. Mai ist? Außerdem: Wer oder was ist der Kopp-Verlag? Den Namen las ich soeben zum ersten Mal in meinem Leben. Ich vermute aber, dass ich da nix verpasst habe, oder?

Um noch was zum Thema ÖR nachzulegen: depub.org

Wer Wasser auf brennende Bücher schüttet, hat meine Unterstützung verdient. I support debub.org

Du hast noch nie vom Kopp-Verlag gehört?
Das ist Eva Herman's neue Heimat!
Dieser bekloppte Verschwörungs-/Esoterik-Verlag der nur 2012-geht-die-Welt-unter und in Würglichkeit werden wir immer noch von Pharaonen die bei den Skulls & Bones sitzen regiert...

Hallo

(20.09.2010 14:12)Timmaexx schrieb:  Du hast noch nie vom Kopp-Verlag gehört?
Das ist Eva Herman's neue Heimat!

Also wirklich nichts verpasst.

(20.09.2010 14:12)Timmaexx schrieb:  Dieser bekloppte Verschwörungs-/Esoterik-Verlag der nur 2012-geht-die-Welt-unter und in Würglichkeit werden wir immer noch von Pharaonen die bei den Skulls & Bones sitzen regiert...

Denn ist doch alles gut. In zwei Jahren werden die sich – im Rahmen einer sich selbst erfüllenden Prophezeihung – selbsttätig entsorgen. Allerdings finde ich die Verbindung zwischen Pharaonen und einem Rockerclub irgendwie ... unglaubwürdig. Wer denkt sich denn solch einen Blödsinn aus?

Tschö, Auge

(20.09.2010 14:12)Timmaexx schrieb:  Du hast noch nie vom Kopp-Verlag gehört?
Das ist Eva Herman's neue Heimat!
Dieser bekloppte Verschwörungs-/Esoterik-Verlag der nur 2012-geht-die-Welt-unter und in Würglichkeit werden wir immer noch von Pharaonen die bei den Skulls & Bones sitzen regiert...

Man sollte sich vielleicht auch mal mit den Fakten auseinandersetzen anstatt hier polemische Parolen zu schwingen. Der Kopp-Verlag veröffentlicht viele interessante Dinge die in den Massenmedien verschwiegen werden, und das hat nix mit Verschwörungen und Esoterik zu tun, auch wenn ich auch nicht allen Artikeln dort zustimmen kann. Wer meint die Skull & Bones wären irgendein Hokuspokus der sollte sich doch auch wirklich mal damit auseinandersetzen. Nur mal am Rande, George W. Bush war bei Skull & Bones, ebenso wie sein damaliger Gegenkandidat John Kerry, der dazu auch noch Bush's Cousin war/ist. Es wird einem also erzählt, man hätte die Wahl gehabt zwischen zwei unterschiedlichen Kanditaten, dabei hätte man im Endeffekt die gleichen Politischen Idiologien gewählt. Dieses Links-Rechts-Denkmuster soll dem Bürger einfach nur weis machen, man hätte eine Alternative, stattdessen werden beide Parteien von den großen Konzernen gesponsort und wenn man erstmal an der Macht ist, überwirft man die Dinge die man im Wahlkampf gefordert hat und wird zur Marionette der Global Player.

Auge schrieb:[...] Allerdings finde ich die Verbindung zwischen Pharaonen und einem Rockerclub irgendwie ... unglaubwürdig. Wer denkt sich denn solch einen Blödsinn aus?

"Skulls & bones" ist kein Rockerclub. Wie hätten sonst die männlichen Bushs dort Mitglied werden können?

jakob900 schrieb:Es wird einem also erzählt, man hätte die Wahl gehabt zwischen zwei unterschiedlichen Kanditaten, dabei hätte man im Endeffekt die gleichen Politischen Idiologien gewählt. Dieses Links-Rechts-Denkmuster soll dem Bürger einfach nur weis machen, man hätte eine Alternative, stattdessen werden beide Parteien von den großen Konzernen gesponsort und wenn man erstmal an der Macht ist, überwirft man die Dinge die man im Wahlkampf gefordert hat und wird zur Marionette der Global Player.

Diese US-"Politiker" sitzen alle gemeinsam im CFR, bei den Trilateralen etc, pp. Das sind ja auch keine Volksvertreter mit eigenem "Gewissen", wo denkst du hin! Politiker werden aufgebaut und installiert von der sog. "Machtelite". Das sind in US aber nicht unbedingt die Grosskonzerne, sondern ca. 200 alteingesessene Familien die dort über die alleinige wirtschaftliche und politische Macht verfügen, und sich eben genau zwei Parteien leisten damit der Anschein gewahrt wird. Im Gegensatz zum SED-Einheitsstaat.

Trotzdem, der Kopp-Verlag verlegt fast ausschliesslich seltsames Zeug.

Gruß
Michael

(20.09.2010 14:58)mb schrieb:  Trotzdem, der Kopp-Verlag verlegt fast ausschliesslich seltsames Zeug.

In der Tat sind die Thesen die dort aufgestellt werden oft ziemlich komisch, aber man sollte Artikel immer im Kontext lesen. Auch soll man die dort vertretenen Meinungen und Thesen nich 1:1 übernehmen sondern versuchen sich weiter über das Thema zu informieren und selbst nachforschen. Trotzdem finde ich ist der Kopp-Verlag ein guter Einstieg in die Alternativen Medien weil, man auch schnell merkt, dass es 1. gute Artikel dort gibt, aber 2. auch total Schwachsinnige, wie z.b. einige Esoterik-Themen. Wie in den Mainstream-Medien gibt es auch in den Alternativen Medien immer schwarze Schafe und Oportunisten.
Im Gegensatz zum Kopp-Verlag ist die Seite infokrieg.tv eine aus meinen Augen sehr viel seriösere Seite, die sich ausschließlich mit wirklich wichtigen Themen beschäftigt. Auch gibt es dort zwei mal in der Woche eine Live-Radiosendung wo man selbst Fragen per Mail oder Telefon an den Betreiber/Autor der Seite stellen kann. Die Seite infokrieg.tv hat auch schon viele Untertitel/Synchronisationen von sehr guten Dokumentarfilmen von Alex Jones gemacht. Ich jedenfalls kann einfach keine Nachrichten, selbst nicht ARD/ZDF gucken, weil mir dieser Orwellsche double-speak sowas von auffällt und man den Bürger im glauben lässt er wäre nach den Tagesthemen gut informiert. Einfach schlimm welches Niveau die öffentlich-rechtlichen Medien erreicht haben, von den privaten ganz zu schweigen.