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Lynx' Vorstellung
Verfasser Nachricht
Lynx
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Registriert seit: Mar 2008
Beitrag #1
Lynx' Vorstellung
Hey liebe Leute!

Meine Anmeldung ist zwar schon etwas länger her, aber ich dachte es schadet nicht wenn ich mich nachträglich kurz vorstelle.

Mein Name ist Stefan, ich bin 21 Jahre alt und komme aus der Nähe Hamburgs. Ich arbeite als Kaufmännischer Angestellter im Netznutzungsmanagement/Bau- und Auftragswesen/Materialwesen für einen Betrieb in der Energiewirtschaft (ein Nicht-Student Geschockt). Eigentlich wollte ich längst nebenbei auf eine (Wirtschafts)Fachwirtschatsschule gehen, aber erst muss ich den Grundwehrdienst hinter mich bringenZweifel

Neben dem täglichen Bürowahnsinn spiele ich gern Fußball, halte mich auch sonst gerne fit, treffe mich mit Freunden und gehe bei Gelegenheit auch mal Feiern (also nichts ausgefallenens). Speziell Energie bzw. Versorgung interessiert mich sehr, da ich auf sichere Nachhaltigkeit von Ressourcen großen Wert lege. Bei Siedler 2 beispielsweise hat es mich immer "angekotzt" wenn ich kein Gold oder so mehr abbauen konnte...
Folglich wünsche ich mir, dass in Zukunft konstant Energie erzeugt werden kann und das aus Mitteln, die nahezu ewig zur Verfügung stehen. Versteht mich nicht falsch, ich bin kein "Grüner", der darauf aus ist nur regenerative Energie zu nutzen. Ich weiß, dass zumindest momentan fossile Brennstoffe irre wichtig sind. Zumindest so lange bis es möglich ist elektrische Energie in großen Mengen zu speichern und ohne große Verluste zu transportieren.

Ach ich schweife wieder ab, also zum Thema: Ich habe sogar Transport Tycoon auf der Playstation gespielt (nicht empfehlenswert). Dank diesem Forum habe ich verstanden wie toll es ist ein Schiennetz zu haben und was wirklich dahinter hängt. Auch, wie einige von euch vllt. merkten, es an meiner persönlichen Umsetzung böse Probleme gibt, aber langsam geht ein Lichtlein auf Lächeln

Also ein wärmendes "Hallo" an alle hier!

Gruß Lynx
03.12.2009 12:27
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Bernhard
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Beitrag #2
RE: Lynx' Vorstellung
... Helium3....

Willkommen im Forum

"Das Böse triumphiert alleine dadurch, daß gute Menschen nichts unternehmen!" Edward Burke, 1729-1797

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont!" Konrad Adenauer, 1876-1976 Zwinkern
03.12.2009 13:05
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mb
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Beitrag #3
RE: Lynx' Vorstellung
Lynx schrieb:Hey liebe Leute! [...]

Wilkommen!

Lynx schrieb:Versteht mich nicht falsch, ich bin kein "Grüner" [...]

SPON schrieb:Im Kinderinterview mit Dein SPIEGEL verrät Norbert Röttgen, wieso er kein Grüner ist und was er selbst für die Umwelt tut

Das muss etwas sein von dem sich zZt jeder zu distanzieren genötigt fühlt.

Cool

Gruß
Michael

Zitat:EU-Wirtschaft- und Währungskommissar Joaquin Almunia hat alle Besorgnisse über den Schuldnerstatus Griechenlands als unbegründet zurückgewiesen.
03.12.2009 13:26
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Lynx
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Beitrag #4
RE: Lynx' Vorstellung
Danke Bernhard und Michael!

Bernhard schrieb:... Helium3....
Helium3 ist mir ein Begriff. Auf der Erde selten, aber auf dem Mond (durch das nicht vorhandene Magnetfeld) nicht, da es auch durch Sonnenwinde mitgebracht wird. Ich sehe dem aber eher skeptisch entgegen. In naher Zukunt bergbau auf dem Mond durchzuführen halte ich für Utopie. Ich siedle das zeitlich gesehen eher den Anfängen von Terraformingversuchen zu, aber "who knows"?

mb schrieb:Das muss etwas sein von dem sich zZt jeder zu distanzieren genötigt fühlt.
Lachen Ich wollte halt nicht so rüber kommen, also setze ich die Umwelt über alles was ich habe. Ist zwar wichtig, aber die Welt steht ja noch obwohl ich jede 2. Woche tanken muss! Cool

Zudem: Was wäre Transport Tycoon ohne die typischen Kohle- und Öltransporte großes Grinsen
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2009 13:56 von Lynx.)
03.12.2009 13:55
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Auge
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Beitrag #5
RE: Lynx' Vorstellung
Hallo

(03.12.2009 12:27)Lynx schrieb:  Ich weiß, dass zumindest momentan fossile Brennstoffe irre wichtig sind. Zumindest so lange bis es möglich ist elektrische Energie in großen Mengen zu speichern und ohne große Verluste zu transportieren.
Na denn hast'e ja noch jede Menge Zeit. Die elektrischen Speicher taugen auf absehbare Zeit nicht für große Mengen, das Gleiche gilt momentan auch für chemische Speicher (wobei ich die vorne sehe) und mechanische solche stehen nicht an jeder Ecke zur Verfügung. Verlustarmer Transport bleibt wohl auch eher ein Traum (je nachdem, was man als verlustarm definiert). An Supraleiter an einer Überlandleitung mag ich jedenfalls nicht glauben.

Dennoch ein herzliches Willkommen und eine gute Zeit hier. Lächeln

Tschö, Auge

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03.12.2009 14:33
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Lynx
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Beitrag #6
RE: Lynx' Vorstellung
(03.12.2009 14:33)Auge schrieb:  Hallo

Na denn hast'e ja noch jede Menge Zeit. Die elektrischen Speicher taugen auf absehbare Zeit nicht für große Mengen, das Gleiche gilt momentan auch für chemische Speicher (wobei ich die vorne sehe) und mechanische solche stehen nicht an jeder Ecke zur Verfügung. Verlustarmer Transport bleibt wohl auch eher ein Traum (je nachdem, was man als verlustarm definiert). An Supraleiter an einer Überlandleitung mag ich jedenfalls nicht glauben.

Dennoch ein herzliches Willkommen und eine gute Zeit hier. Lächeln

Tschö, Auge

Danke Auge! Das einzigste Speichermedium, was mir bis jetzt halbwegs gefällt sind diese Stauseen, die die überschüssige Energie hochpumpen und bei Bedarf durch Turbinen abfließen lassen. Negativ daran sind die Kosten (wie alles was Spaß macht großes Grinsen) und den Platz und die Gegebenheiten, die man benötigt. Was den Transport angeht bin ich gespannt auf die Vollendung des Desterec-Projektes in Nordafrika bzw. Arabien. Mitglieder des Club of Rome befassen sich soweit ich weiß ebenfalls damit, da es unter Umständen auch einen positiven pazifistischen Effekt mit sich bringt.

Spannend, spannend, doch umso mehr Details, desto komplexer alles was dahinter steckt. Eine einfache Idee, aber doch so schwer umzusetzen. Wie gerne würde ich ein paar Jahre in die Zukunft schauen dürfen...
03.12.2009 14:53
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Auge
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Beitrag #7
RE: Lynx' Vorstellung
Hallo

(03.12.2009 14:53)Lynx schrieb:  Das einzigste Speichermedium, was mir bis jetzt halbwegs gefällt sind diese Stauseen, die die überschüssige Energie hochpumpen und bei Bedarf durch Turbinen abfließen lassen. Negativ daran sind die Kosten (wie alles was Spaß macht großes Grinsen) und den Platz und die Gegebenheiten, die man benötigt.
Pumpspeicherwerk nennt sich das. Und ja, die Einschränkung bezüglich der nötigen topographischen Notwendigkeiten meinte ich mit den nicht überall verfügbaren mechanischen Speichern.

(03.12.2009 14:53)Lynx schrieb:  Was den Transport angeht bin ich gespannt auf die Vollendung des Desterec-Projektes in Nordafrika bzw. Arabien. Mitglieder des Club of Rome befassen sich soweit ich weiß ebenfalls damit, da es unter Umständen auch einen positiven pazifistischen Effekt mit sich bringt.
Gerade bei Desertec bin ich ehrlich gesagt sehr skeptisch. Einerseits wegen des von mir bezweifelten pazifisierenden Effekts, andererseits bin ich gespannt, welche technischen Lösungen für den Stromtransport uns da präsentiert werden. Imemr wieder haben wir (bei entsprechendem Alter) erlebt, wie Industrien, die um ihre Pfründe bangen, von der Politik unterstützt "tolle Ideen" vorbrachten. Ebenso haben wir oft erlebt, wie diese Ideen regelmäßig still verschwanden oder mit großem Karacho scheiterten. Und immer mit dabei: Jene, die das Projekt mit teils irrwitzigen Ideen am Laufen halten wollen.

Bei Desertec spekuliere ich mal auf ein leises Verschwinden. Nicht nur, aber auch, wegen der technischen Probleme.

Tschö, Auge

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03.12.2009 20:51
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mb
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Beitrag #8
RE: Lynx' Vorstellung
[OT]

Auge schrieb:Pumpspeicherwerk nennt sich das. Und ja, die Einschränkung bezüglich der nötigen topographischen Notwendigkeiten meinte ich mit den nicht überall verfügbaren mechanischen Speichern.

Es gibt auch Druckluftspeicherkraftwerke, die, anders als traditionelle Pumpspeicherwerke, ohne grosse Flächen oder Höhenunterschiede auskommen (CAES). In Norddeutschland werden aus Salzstöcken ausgespülte Kavernen mit Druckluft befüllt die dann in Spitzenzeiten wieder zur Stromgewinnung dient.

Auge schrieb:Gerade bei Desertec bin [...] gespannt, welche technischen Lösungen für den Stromtransport uns da präsentiert werden.

HGÜ

Gruß
Michael

Zitat:EU-Wirtschaft- und Währungskommissar Joaquin Almunia hat alle Besorgnisse über den Schuldnerstatus Griechenlands als unbegründet zurückgewiesen.
03.12.2009 21:11
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Auge
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Beitrag #9
RE: Lynx' Vorstellung
Hallo

(03.12.2009 21:11)mb schrieb:  
Auge schrieb:Pumpspeicherwerk nennt sich das. Und ja, die Einschränkung bezüglich der nötigen topographischen Notwendigkeiten meinte ich mit den nicht überall verfügbaren mechanischen Speichern.

Es gibt auch Druckluftspeicherkraftwerke, die, anders als traditionelle Pumpspeicherwerke, ohne grosse Flächen oder Höhenunterschiede auskommen (CAES). In Norddeutschland werden aus Salzstöcken ausgespülte Kavernen mit Druckluft befüllt die dann in Spitzenzeiten wieder zur Stromgewinnung dient.
Hmm, als elektrischen Speicher kannte ich das überhaupt noch nicht. Der Wirkungsgrad ist aber nicht gerade berauschend. Das ist zwar (im Vergleich zum Pumpspeicherkraftwerk) grundsätzlich zu erwarten (in Wasser speicherbare Energie vs. in Luft speicherbare Energie), prickelnd wird es aber dann, wenn man das der Turbine zusätzlich zuzuführende Erdgas berücksichtigt. Es ist aber grundsätzlich eine mögliche Lösung.

(03.12.2009 21:11)mb schrieb:  
Auge schrieb:Gerade bei Desertec bin [...] gespannt, welche technischen Lösungen für den Stromtransport uns da präsentiert werden.

HGÜ
Davon hörte ich schon. Wenn ich das richtig lese, sind diese Leitungen sowohl für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen als auch für Unterseeleitungen prädestiniert. Ich vermute mal, dass sich das Konsortium nicht von einer Regierung abhängig machen will, womit mehrere dieser Leitungen mit entsprechenden Anlagen (Umspannwerke etc.) zu bauen sind. Das wäre auch der Verteilung wegen anzunehmen.

aus dem Wikipediaartikel schrieb:Vorteile:

Bei den verbreiteten Dreiphasendrehstromnetzen sind stets Verbindungen mit mindestens drei Leitersträngen nötig; demgegenüber kommt die Gleichstromübertragung mit zwei, bei Nutzung der Erde als zweitem Pol sogar nur einem einzigen Leiter aus. Dies spart sowohl beim Leitungsmaterial als auch der Freileitungsanlage (Masten und Isolatoren etc.) hohe Kosten.
...
und
aus dem Wikipediaartikel schrieb:Nachteile:

Die Stromrichterstationen sind (im Vergleich zu Drehstromtransformatoren) sehr teuer und nur wenig überlastbar. ...
Darf ich spekulieren, wohin die Preisspanne geht, sprich, welcher dieser Faktoren bei der Preisbildung schlussendlich höher gewichtet wird? Zwinkern

Tschö, Auge

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04.12.2009 03:00
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mb
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Beitrag #10
RE: Lynx' Vorstellung
[OT]

[Druckluftspeicherkraftwerke]

Das funktioniert auch ohne zusätzliche Gasturbine. Wie in dem Artikel beschrieben kann man den Arbeitspunkt des Systems je nach Anforderung verschieben. Interessant in dem Zusammenhang ist dass Norddeutschland vor Salzstöcken nur so wimmelt und das es mittlerweile auch Windkraftanlagen mit Druckluftspeicherung gibt.


[Desertec]

Auge schrieb:
Wikipedia schrieb:Die Stromrichterstationen sind (im Vergleich zu Drehstromtransformatoren) sehr teuer und nur wenig überlastbar. ...

Darf ich spekulieren, wohin die Preisspanne geht, sprich, welcher dieser Faktoren bei der Preisbildung schlussendlich höher gewichtet wird?

Naja. Alles ist relativ.

Technische Details des, und weitere Links zum, Projekt(es) TRANS-CSP findest du hier:

http://www.dlr.de/tt/desktopdefault.aspx...read-6588/

Gruß
Michael

Zitat:EU-Wirtschaft- und Währungskommissar Joaquin Almunia hat alle Besorgnisse über den Schuldnerstatus Griechenlands als unbegründet zurückgewiesen.
04.12.2009 08:58
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Lynx
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Beitrag #11
RE: Lynx' Vorstellung
Ok ich sehe schon, dass sich hier einige auskennen. Desertec wird ja kaum ein Projekt starten, dessen Ausführbarkeit unbekannt ist bevor man die ersten Anlagen baut. Sicherlich ist es ein steiniger Weg, aber bis das alles fertig ist verstreichen ja noch einige Jahre.

Solarenergie ist ja angeblich die Energie der Zukunft, aber ich hörte mal etwas über Geo-Engineering, was evtl. zum Problem werden dürfte. Da die herk ömmlichen Klimaschutzmaßnahmen laut den Amerikanern nicht mehr ausreichen wollen sie auf technischem Weg in geochemische oder biogeochemische Kreisläufe eingreifen und so dem Klimawandel entgegenwirken. Bei vielen Überlegungen spricht man von künstlicher Wolkenbildung und einigen Arten von Sonnensegeln im Weltall. Zweiteres halte ich für viel zu verrückt. Dürfte sehr teuer und sehr schwer ausführbar sein. Ersteres hingegen könnte ich mir vorstellen. Allerdings müsste man irgendwie große Solarfelder aus und vor lassen. Also am Mittelmeer das Wasser aufzuwirbeln wäre jetzt im Falle Desertecs ja irgendwie ärgerlich, aber ok. Geo-Engineering dürfte wenn überhaupt Zukunftsmusik sein.

Was ich persönlich für eine sehr gute Idee halte sind Fallwindkraftwerke (http://de.wikipedia.org/wiki/Fallwindkraftwerk). Man benötigt nicht direkte Sonneneinstrahlung, jediglich einen Temperaturuntschied. Man besprüht sozusagen einen hohlen Turm mit Meerwasser. Dadurch wird die Luft abgekühlt und da kalte Luft schwerer als warme ist enstehen Winde, die in den Turm fallen. In diesem Turm sind nun noch Turbinen, Rotoren, was auch immer. Das genutzte Meerwasser könnte durch eine Membrane auch noch entsalzt werden. Das wäre natürlich für Wüstenstaaten oder auch Mexiko oder so interessant.

Negativ daran sind sicherlich die hohen Kosten. Nebenbei dürften die Dinger karghäßlich sein und relativ laut, aber da könnte man ja mit leben wenn so ein Teil nicht direkt neben der eigenen Hütte steht.

Was noch positiv wäre: Es lässt sich halt so ziemlich permanent, kontrolliert und konstant Wind erzeugen, was meiner Meinung nach das größte Manko bei herkömmlichen Windkraftanlagen ist.

Also abgesehen vom Preis, den ich nicht vergleichen kann, würde ich Fallwindkraftwerke Solarthermische Kraftwerke und Photovoltaikanlagen vorziehen, oder was meint ihr?
04.12.2009 10:07
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Auge
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Beitrag #12
RE: Lynx' Vorstellung
Hallo

[immer noch OT] ... und wahrscheinlich kommen wir da auch nicht mehr raus. Lächeln

(04.12.2009 08:58)mb schrieb:  [Druckluftspeicherkraftwerke]

Das funktioniert auch ohne zusätzliche Gasturbine. Wie in dem Artikel beschrieben kann man den Arbeitspunkt des Systems je nach Anforderung verschieben. Interessant in dem Zusammenhang ist dass Norddeutschland vor Salzstöcken nur so wimmelt und das es mittlerweile auch Windkraftanlagen mit Druckluftspeicherung gibt.
Ohne die zusätzliche Einspeisung von Brenngas ist der Wirkungsgrad (laut den Angaben des Wikipedia-Artikels) aber mehr als bescheiden. Ausnahme sind da offensichtlich die (heute noch experimentellen) Kraftwerke, die die bei der Kompression auftretende Wärme speichern und sie bei der Entspannung des komprimierten Gases an das Gas zurückgeben, womit die Zugabe von Brenngas entfallen kann (ausreichender Wirkungsgrad ohne Brenngas, kurze Speicherdauer (wg. Wärmeverlust)).

(04.12.2009 10:07)Lynx schrieb:  Solarenergie ist ja angeblich die Energie der Zukunft, aber ich hörte mal etwas über Geo-Engineering, was evtl. zum Problem werden dürfte. Da die herk ömmlichen Klimaschutzmaßnahmen laut den Amerikanern nicht mehr ausreichen wollen sie auf technischem Weg in geochemische oder biogeochemische Kreisläufe eingreifen und so dem Klimawandel entgegenwirken. Bei vielen Überlegungen spricht man von künstlicher Wolkenbildung und einigen Arten von Sonnensegeln im Weltall. Zweiteres halte ich für viel zu verrückt. Dürfte sehr teuer und sehr schwer ausführbar sein. Ersteres hingegen könnte ich mir vorstellen. Allerdings müsste man irgendwie große Solarfelder aus und vor lassen. Also am Mittelmeer das Wasser aufzuwirbeln wäre jetzt im Falle Desertecs ja irgendwie ärgerlich, aber ok. Geo-Engineering dürfte wenn überhaupt Zukunftsmusik sein.
Ich halte die Stationierung von Sonnensegeln im erdnahen Orbit ehrlich gesagt für realistischer als die großräumige Wetterbeeinflussung. Die Russen haben auch schon (zumindest gedanklich) mit Sonnensegeln experimentiert. Dort war das erklärte Ziel, in den Regionen nördlich des Polarkreises auch im Winter Licht hinzulenken (wg. Polarnacht). Zudem befürchte ich bei Wetterbeeinflussung unüberschaubare Nebenwirkungen. Ich mache mir, obwohl ich in der Wüste sitze, ein feuchtes Klima, aber mein Nachbar, der bisher Wasser in ausreichender Menge hatte, leidet jetzt Durst.

Das Klima ist, so variabel es ist, in einem feinen Gleichgewicht. Da die Gesamtenergiemenge relativ konstant ist, kann ich die vorhandene Energie im besten Fall nur umordnen. Ob das so gezielt wie gewollt klappt, steht noch auf einem anderen Blatt. Jeder größere Eingriff in die Natur hat bisher zu einer ungewollten Änderung der Lebensbedinungen geführt. Vergleichbares würden wir auch bei der Wetter- oder Klimabeeinflussung erleben.

Ob der u.A. im Hooverdamm aufgestaute Colorado, dessen Wasser (abgesehen von der Stromerzeugung) in die Wüste umgeleitet wird, in seinem weiteren natürlichen Verlauf wenn überhaupt nur noch als Rinnsal vorhanden ist, oder ob der Aralsee wegen der diversen Bewässerungsprojekte an seinen Zuflüssen austrocknet, immer wieder zeigt es sich, dass der Mensch die Folgen derartig großer Eingriffe nicht abschätzen kann oder will. Über einen Gebrauch einer solchen Technik als Waffe will ich garnicht erst nachdenken, dazu aber dennoch Roland Emmerichs Studienabschlussarbeit "Das Arche-Noah-Prinzip" empfehlen (der kam sogar in der DDR im Kino).

(04.12.2009 10:07)Lynx schrieb:  Was ich persönlich für eine sehr gute Idee halte sind Fallwindkraftwerke (http://de.wikipedia.org/wiki/Fallwindkraftwerk). Man benötigt nicht direkte Sonneneinstrahlung, jediglich einen Temperaturuntschied.
Es gibt auch das Gegenteil des Aufwindkraftwerks. Ein Prototyp sollte mal in MeckPomm gebaut werden. Ein mehrere huntert Meter hoher Schornstein, der von einer Glasplatte umgeben ist, unter der sich bei Lichteinstrahlung warme Luft sammelt, die über den Schornstein abfließt und ein Turbinenarray antreibt.

(04.12.2009 10:07)Lynx schrieb:  Also abgesehen vom Preis, den ich nicht vergleichen kann, würde ich Fallwindkraftwerke Solarthermische Kraftwerke und Photovoltaikanlagen vorziehen, oder was meint ihr?
Du würdest die Fallwindkraftwerke solarthermischen Kraftwerken und Photovoltaikanlagen vorziehen? Oder würdest du alle drei genannten Techniken den sonstigen Techniken vorziehen? ...

Tschö, Auge

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04.12.2009 11:25
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Lynx
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Beitrag #13
RE: Lynx' Vorstellung
(04.12.2009 11:25)Auge schrieb:  Es gibt auch das Gegenteil des Aufwindkraftwerks. Ein Prototyp sollte mal in MeckPomm gebaut werden. Ein mehrere huntert Meter hoher Schornstein, der von einer Glasplatte umgeben ist, unter der sich bei Lichteinstrahlung warme Luft sammelt, die über den Schornstein abfließt und ein Turbinenarray antreibt.

Das kenne ich auch. Ob es sich in irgendeinerweise kombinieren lässt? Vllt. hat man die Möglichkeit einen Kreislauf zu schaffen, aber ich bin kein Naturwissenschaftler

(04.12.2009 11:25)Auge schrieb:  Du würdest die Fallwindkraftwerke solarthermischen Kraftwerken und Photovoltaikanlagen vorziehen? Oder würdest du alle drei genannten Techniken den sonstigen Techniken vorziehen? ...

Tschö, Auge

Ich meinte, dass ich statt Solaranlagen lieber Fallwindkraftwerke nutzen würde. Wenn die Solaranlagen laufen ist sicher nicht übel. Im meinen Augen sinnvoller als ein Kohlekraftwerk, allerdings auch eben relativ unkonstant.
04.12.2009 11:56
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mb
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Beitrag #14
RE: Lynx' Vorstellung
[mehr OT]

Lynx schrieb:Wenn die Solaranlagen laufen ist sicher nicht übel. Im meinen Augen sinnvoller als ein Kohlekraftwerk, allerdings auch eben relativ unkonstant.

Zunächst einmal: Die Menschheit hat kein Energieproblem sondern ein Rohstoffproblem.

Energie (nicht-fossile Energie!) ist im Überfluss und ohne Ende vorhanden, man muss sie nur nutzen wollen. Als Solarenergie stehen am Boden weltweit im Tagesdurchschnitt ca 165 W/m² zur Verfügung, d.h. dass die gesamte auf die Erdoberfläche auftreffende Energiemenge mehr als 5000-mal grösser als der derzeitige Energiebedarf der Menschheit ist.

Ein grosser Teil der Solarenergie kann technisch problemlos, ökonomisch und ohne Folgen zB auf die Klimaentwicklung zur Energieversorgung genutzt werden, denn praktisch die gesamte von der Sonne empfangene Energiemenge wird als Wärmestrahlung wieder in den Weltraum abgegeben und geht dadurch bzgl einer Nutzung verloren.

Mit Bezug auf das Desertec-Projekt hatte ich diesen Gesichtspunkt schon mal nebenan visualisiert:

[Bild: file.php?id=92602]

Man sieht wie klein die für die Erzeugung von Solarenergie benötigten Flächen ausfallen, selbst für eine weltweite Versorgung! Durch die Ansiedlung in der Sahara steht nicht nur eine ungleich höhere Energieeinstrahlung als der Durchschnittswert zur Verfügung, sondern es werden dafür auch keine wertvollen Landflächen benötigt wie zB bei der Erzeugung von Pflanzendiesel.

Ich kenne kein technisch oder ökonomisch sinnvolles Gegenargumant gegen diese Form der Gewinnung von Solarenergie, es sei denn man versteift sich mit Gewalt auf die üblichen Sicherheitsbedenken (Sahara == politisch instabile Region).

Aber auch die Photovoltaik gerät mit fallenden Panelpreisen zunehmend in ökonomisch interessante Bereiche. Gerade durch das EEG ergibt sich für Privatleute die Möglichkeit an der früher nur den Grosskonzernen zugute kommenden Subventionen teil zu haben. Cool

Zur Zeit bieten wohl integrierte Systeme (also Solarenergie plus Windkraft, Wasserkraft, ...) den derzeit praktikabelsten Ansatz für eine Abkehr von fossilen Energieträgern. Dazu nötige Ansätze gibt es derzeit zu Hauf, zB

- Prognosesysteme für Auslastung von Windkraftparks
- Umbau der Stromnetze in "smart grids"


Für die Einhaltung der "magischen" Gradzahl (max +2°) kommt das natürlich alles zu spät, dank jahrzehntelanger "erfolgreicher" Lobbyarbeit der Energiemafia und politisch gewolltem Verdrängen der Klimaproblematik durch exzessiven Eintrag von CO2 und Methan in die Atmosphäre.

Gruß
Michael

Zitat:EU-Wirtschaft- und Währungskommissar Joaquin Almunia hat alle Besorgnisse über den Schuldnerstatus Griechenlands als unbegründet zurückgewiesen.
04.12.2009 12:45
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Lynx
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Beitrag #15
RE: Lynx' Vorstellung
Gutes Bild Michael! Das es solche Ausmaße (oder eher nicht) hat wusste ich nicht. Problem ist trotzdem, dass nicht den ganzen Tag die Sonne scheint, die Energie sich "noch" nicht ohne große Verluste leiten lässt und das die Speichermöglichkeiten noch nicht ausgereift sind, aber da wir wissen, dass es gute Ansätze gibt, kann man eigentlich mit gutem Gewissen in die Zukunft schauen.

Was EEG angeht: An sich eine tolle Sache, macht aber leider die allgemeinen Strompreise höher, worüber sich andersrum viele Leute aufregen. Allgemein wird durch private EE-Anlagen der Strompreis höher. Als Beispiel: Ich habe eine Photovoltaikanlage auf'm Dach und speise die erzeugte Energie ein. Logischerweise ist der Ertrag höher als die Kosten für den normalen Strom. Der Netzbetreiber verkauft das weiter und weiter. Das passiert zwar eher virtuell und dient der Abrechnung bis es sozusagen in einem virtuellen "Pool" landet wo sich die Erneuerbare-Energien-Anteil ausrechnen lässt. Heißt also: Umso höher der EE-Anteil, desto teurer der Strom. Das ist allerdings nicht der einzige Faktor.

Etwas, was entgegenwirkt, sind glaube ich diese Öko-Tarife. Habe ich als Privatperson einen Tarif, der mich mit "grüner" Energie beliefert, bekomme ich natürlich nicht wirklich reine "grüne" Energie aus der Steckdose. Mit einem solchen Tarif wird lediglich bestätigt, dass ein höherer Anteil, der dem Wert meines Vebrauches gleicht, eingekauft werden MUSS. Demach müsste ich also die allgemeinen Strompreise senken (das ist jetzt meine theoretische Denkweise. Ob es wirklich so ist vermag ich nicht zu sagen).

Naja, davon abgesehen wissen wir ja auch, dass die indirekten Kosten bei der Atomkraft nicht auf der Stromrechnung zu sehen sind, sondern durch Steuern eingefahren werden. Von daher...
04.12.2009 14:21
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Beitrag #16
RE: Lynx' Vorstellung
Hallo

(04.12.2009 14:21)Lynx schrieb:  Was EEG angeht: An sich eine tolle Sache, macht aber leider die allgemeinen Strompreise höher, worüber sich andersrum viele Leute aufregen.
Ziel des EEG ist es, durch Subventionierung (über die Abnahmegarantie und -preise[1]) bestimmte Techniken marktreif zu machen. Es wird attraktiv, die Techniken zu nutzen, was zu größerer Nachfrage und fallenden Stückpreisen führt. Gleichzeitig wird damit in die notwendigen Technologien investiert und neue Industriezweige aufgebaut. Soweit der Plan, der zumindest teilweise aufgeht. Dass Windräder auch an den unmöglichsten Stellen gebaut werden, was ironischerweise auch zu Widerstand von Umweltschützern führt, oder Silizium, das z.B. auch im Computerbereich gebraucht wird, wegen fehlender Herstellungskapazitäten knapp wird, ist ein momentan auftretender Nebeneffekt.

Dennoch werden die Techniken insgesamt preiswerter, was dazu führt, das die Subventionen schrittweise zurückgeführt werden können.

Wie schon angemerkt, fehlen aber einerseits noch Speicherkapazitäten um Spitzen abzufangen und einige der Techniken sind nicht oder nur bedingt grundlastfähig. Es gibt aber auch Techniken, die diese Nachteile nicht haben. In landwirtschaftlich geprägten Gebieten kann Gülle und Pflanzenreste in dezentralen Anlagen inklusive Kraft-Wärme-Kopplung als Biogas verstromt werden. Diese kleinen Einheiten können ähnlich wie Gaskraftwerke kurzfristig angefahren werden, sind also ebenso flexibel. Durch die Kraft-Wärme-Kopplung sänke auch gleich noch der Bedarf an Öl und Gas als Rohstoff für Heizungen. Man könnte bestimmt auch die Abfallprodukte von Kläranlagen auf diese Weise nutzen, womit auch jeder Städter indirekt zum Stromproduzenten wird. Das deckt natürlich nicht den vollständigen Strombedarf, aber im vielzitierten Mix kann sowas zusammen mit stringent durchgezogenen Optimierungen des Energiebedarfs ein wesentlicher Beitrag sein. Die große Aufgabe in diesem Zusammenhang ist ein viel dichteres Leitungsnetz. Das kostet natürlich erstmal.

Angenehmer Nebeneffekt der Verstromung solcher Abfälle: Die dabei anfallenden Reste können als Düngemittel eingesetzt werden und haben dabei einige der schädlichen Nebenwirkungen (z.B. Überdüngung durch einige der Inhaltsstoffe) nicht bzw. nicht im heutzutage auftretenden Maße.

[1] Dass die Subventionen nicht vom Staat sondern vom Stromverbraucher gezahlt werden, ist ein eigenes Thema.

Tschö, Auge

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04.12.2009 17:37
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Beitrag #17
RE: Lynx' Vorstellung
Naja, so unkonstant ist das nicht mit Solar.
Man muss nur 3 große Solaranlagen in 3 verschiedenen Zeitzonen in Wüstenregionen bauen.
Technisch ist das ja alles machbar. Es wird nur nicht gemacht, weil ja noch Öl da ist. Solange das Öl noch da ist, fahren auch unsere Autos mit sprit und man bedenke, dass es auch schon lange technisch machbar ist ohne Sprit zu fahren. Aber warum? Es gibt ja noch Öl.

Manche führen, manche folgen
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2009 17:47 von T1000.)
04.12.2009 17:44
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Eddi
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Beitrag #18
RE: Lynx' Vorstellung
... Wie du eine Übersee-Zeitzone ans europäische Stromnetz anschließen willst, darfst du mir gerne mal erklären...

Das "Aber Nachts scheint keine Sonne" ist im übrigen nur bedingt relevant, weil Nachts auch insgesamt der Stromverbrauch geringer ist.
04.12.2009 18:49
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RK
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Beitrag #19
RE: Lynx' Vorstellung
> ... Wie du eine Übersee-Zeitzone ans europäische Stromnetz anschließen willst, darfst du mir gerne mal erklären...

Hochspannugnsgleichstromkabel

> Das "Aber Nachts scheint keine Sonne" ist im übrigen nur bedingt relevant, weil Nachts auch insgesamt der Stromverbrauch geringer ist.

Wobei du in den Abendstunden noch einen deutlichen Peak hast wo alle das Licht und die Glotze machen.

Das Hauptproblem ist eher, dass man sich nicht von anderen Ländern bezüglich der Stromlieferung abhängig machen will. Gäbe es nur einen Staat auf der Welt, wäre vieles so einfacher...

Alternative Straßenbahnschienen | Deutsches Straßenfahrzeugset
04.12.2009 19:40
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T1000
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Beitrag #20
RE: Lynx' Vorstellung
(04.12.2009 19:40)RK schrieb:  Das Hauptproblem ist eher, dass man sich nicht von anderen Ländern bezüglich der Stromlieferung abhängig machen will. Gäbe es nur einen Staat auf der Welt, wäre vieles so einfacher...

Ja ein Staat und eine Sprache Lächeln
Wenn wir das geschafft haben kann man sagen das wir uns weiterentwickelt haben.

Manche führen, manche folgen
04.12.2009 19:44
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