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Frage zum Frachtratensystem
Verfasser Nachricht
Logital
Geschäftsführer
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Beiträge: 571
Registriert seit: Sep 2008
Beitrag #1
Frage zum Frachtratensystem
Was ist besser? Ein Zug der sehr lange zum Laden steht und dafür aber nur seltener die Strecke befahren muss oder kurze Züge die dafür öfter ankommen. Die eigentlich Frage hierzu lautet. Wird gezählt ab dem Zeitpunkt wo die Ware auf dem Zug ist oder ab dem Zeitpunkt wann der Zug abfährt?

Diese Frage stellt mir bei den sehr wettbewerbsintensiven Karten von Kurt. (Ich denke der Name ist den Multiplayern hier ein Begriff). Dort agiere ich immer so, dass eine Relation von 2 Züge gefahren wird, der eine steht immer im Bahnhof und der andere fährt gerade die Strecke. Idealerweise sollte also einmal hin und rück genauso lange dauern wie das beladen eines Zuges. Steigert sich nun die Produktion muss ich die Züge verlängern. Kommt dagegen ein Wettbewerber und ich muss mit weniger Fracht rechnen muss ich die Züge kürzen, denn die unproduktivste Zeit eines ZUges wäre wenn er nutzlos vor dem Bahnhof auf EInfahrt warten bzw. im Bahnhof noch ein anderer ZUg vor diesem Beladen wird (mit verbssertem Ladeverfahren).
28.09.2008 16:50
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Timmaexx
Schienenklopper
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Beiträge: 1.565
Registriert seit: Jan 2008
Beitrag #2
RE: Frage zum Frachtratensystem
Ich nehme immer Züge der Zuglänge 7 und Wähle dann nach der Länge der Strecke die Anzahl der Züge aus. Alle Bahnhöfe sind dann 2 Breite und 4 Länge. Ich finde das am besten so.
28.09.2008 19:53
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Bomber
Geschäftsführer
***

Beiträge: 253
Registriert seit: Apr 2007
Beitrag #3
RE: Frage zum Frachtratensystem
ähm,... soweit ich weiß gild der Gewinnbetrag erst, wenn der zug losfährt, nur wenn du dann extra einen langen Zug nimmst, musst du bedenken, dass er mind. einmal im jahr Geld machen muss um nicht negativ zu werden und du solltest auh drauf achten, dass selbst wenn der Zug steht doch immernoch Wartungskosten anfallen,... ich nehme für Kurze Strecken einen Zu mit einigen waggons.

für mittlere Strecken mehrere mittlere Züge und für Lange strecken sehr viele große Züge
denn ich denke dass man die Sache proportional zu Länge der strecke angehen sollte

http://padre-speranza.npage.de

Bin ich unwissend, weil ich frage? oder frage ich um mich der Unwissenheit endgültig zu entledigen?
28.09.2008 19:59
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Logital
Geschäftsführer
***

Beiträge: 571
Registriert seit: Sep 2008
Beitrag #4
RE: Frage zum Frachtratensystem
Gut, letztlich lohnt es sich also doch lange Züge zu fahren. Man spart an Loks und somit auch Wartungskosten und das Netz ist weniger verstopft.
29.09.2008 11:55
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Roman
Forum-Team
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Beiträge: 934
Registriert seit: Jan 2004
Beitrag #5
RE: Frage zum Frachtratensystem
Im Prinzip kannst du den Kurven im Frachdiagramm entnehmen, dass ein Zwischending das Optimum ist. Lange Transportzeit verkleinert den Ertrag pro Einheit, jedoch erhöht die Distanz wiederum den Ertrag pro Einheit. Ich habe mir dazu noch nie genauer Gedanken gemacht, aber es wäre eigentlich noch eine interessante Optimierungsaufgabe, herauszufinden, bei welcher Geschwindigkeit (je nach Loktyp) welche Fracht wie weit transportiert werden sollte.

[Bild: titels.png]
29.09.2008 12:36
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Bernhard
Forum-Team
*****

Beiträge: 9.370
Registriert seit: Jan 2004
Beitrag #6
RE: Frage zum Frachtratensystem
Wurde weiter oben schon gesagt... die Lok muss in einem Jahr hin und zurück fahren!
Das mit einem schönen, langen, vollem Zug...


Als nächstes dann bitte eine Erweiterung des CargoDestPatches.
Code:
if Vieh länger als 3 Tage ohne Zwischenhalt(Wasser + Futter) unterwegs
then Vieh tot und Netzbetreiber in Knast
else Gewinn für diesen Zug
großes Grinsen

"Das Böse triumphiert alleine dadurch, daß gute Menschen nichts unternehmen!" Edward Burke, 1729-1797

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont!" Konrad Adenauer, 1876-1976 Zwinkern
29.09.2008 14:45
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Nagus Zek
Gleisarbeiter
*

Beiträge: 85
Registriert seit: Sep 2008
Beitrag #7
RE: Frage zum Frachtratensystem
Wasser + Futter ist doch im Zug mit drinne Zwinkern

Zu den Laengen der Zuege und Transportwege verfolge ich immer das Motto "viel hilft viel". Wenn ich nach 5 Spieljahren in der Wirtschaftlichen Situation bin, dass ich mir um Geld zum Gleisverlegen und Landschaftverschoenern keine Gedanken mehr zu machen brauch und auch genug Ueberschuss hab, dass ich Eisenerzbergwerke gruenden kann, dann bau ich ganz unten nen grossen Bahnhof mit 6 Gleisen und der Laenge 50. Rundrum gruende ich nach und nach Erzbergwerke. Das Erz schaff ich dann mit Zuegen der laenge 100 an das gegenueberligende Kartenende. (bei mir 2048x2048). Dort oben bau ich ein etwas Groesseren Bahnhof, der Waren akzeptiert. Daneben gruende ich nen Stahlwerk. Dass Erz geht dann als Stahl den gleichen Weg wieder zurueck, zu einen 3. Bahnhof ganz in der Naehe, wird dort zu Waren weiterverarbeitet und wieder ueber die ganze Karze zum Endverkauf. Mit jedem neuen Erzbergwerk werden die Einamen bei jedem Schritt vergroesert. Die langen Zuege und Transportwege lohnen sich, weil du dann das maximal Moegliche aus den Bergwerken raushohlst. So lassen sich nach 20 Spieljahren ein jaehrliches Plus von weit ueber 100 Mio. Euros leicht realisieren.
Dass die Zuege dann ein Jahr lang keine Einamen machen wirkt sich nur dahin aus, dass man in der Statistik die Mindesteinamen nicht hat, was meiner Meinung nach nicht so tragisch ist.

Bäume verdecken die Sicht auf die (Schienen-)Landschaft.
30.09.2008 11:10
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