[OT]

Eddi schrieb:Die Parameter-Variante hat ein paar Vorteile gegenüber der Mehrere-GRF-Variante.

Naja, kommt drauf an:

Eddi schrieb:man kann einfacher Fahrzeuge in mehreren Zeitlinien gleichzeitig unterbringen, bei mehreren GRFs hat man entweder Duplikate oder komplizierte GRF-Abhängigkeiten. [...]

Mal ganz abgesehen von kriegsbedingten Umsetzungen und ehemals kuk-Loks gibt es wohl nur relativ wenig Überschneidungen zwischen deutschem, österreichischem, schweizerischem, polnischem und tschechischem Material. Und anhand der regelmässig stattfindenden DR/DB-Diskussion sieht man auch schon wie kompliziert die Abhängigkeiten innerhalb eines kombinierten Sets sein können.

Eddi schrieb:die Strukturierung kann man dem Nutzer leichter erklären, weil man bei Parametern Details in die Beschreibung einfügen kann, für die in der allgemeinen GRF-Beschreibung kein Platz ist.

Bei länderspezifischen Sets muss man hingegen dazu gar nichts erklären.

Eddi schrieb:man hat nicht 20 GRFs, die man hin und her schaufeln muß. Die Nutzer müssen sich nicht ständig fragen, welche Kombinationen nun zulässig oder sinnvoll sind, und man hat weniger Aufwand beim Umbau der GRF-Auswahl.

Nicht 20, sondern möglicherweise nur 5 (s.o.). Und jeder kann kombinieren wie er will. Das ist doch die vielbeschworene "Freiheit".

Eddi schrieb:man muß sonstige Parameter nicht für jedes GRF einzeln einstellen.

Konfigurations/Kombinationsparameter entfallen, und die sonst noch nutzbaren Parameter können für alle Sets gleich sein.


Du magst das anders sehen, aber gerade für ein Fz-Set sehe ich eigentlich mehr Vorteile für eine Trennung, das mag für ein Industrieset anders aussehen.

Und du kannst ja nach wie vor alle Sets (auch einzeln) mit deinem code-Generator erzeugen, und so die Kohärenz im Griff behalten.

Gruß
Michael