Das Konzept wäre eigentlich ganz einfach, nehmen wir mal Beispielhaft ein paar Loks raus:

• Im Epoche 1 [Länderbahn]-Set, (das für Starts um etwa 1870-1900 [evtl. noch ne 1835-Variante] optimiert sein könnte) tauchen die BR 92 und die BR 38 zu den Originalkosten auf.
• Im Epoche 2 [DRG]-Set (für 1920 Starts) tauchen die BR 92 und die BR 38 zu verbilligten Preisen ab 1920 auf, aber diese Loks werden deaktiviert, wenn das Epoche 1-Set erkannt wird. Dort tauchen dann die BR 18 und BR 01 zu Originalpreisen auf.
• Im Epoche 3+4 [DB]-Set (für 1950 Starts) taucht die BR 01(.10?) als verbilligte Vorkriegslok auf, allerdings nicht, wenn auch das Epoche 2-Set geladen ist. Später gibt es dann die V200 und V160 zu Originalpreisen.
• Im Epoche 5++ [???]-Set (für 1990 Starts) gibt es dann verbilligte V160 und BR 232, die ausgeblendet werden, wenn ein Epoche 3+4-Set geladen ist, die modernen Loks (ICE, Transrapid usw.) zu Originalpreisen.
  

Somit hätte man für jeden halbwegs sinnvollen Startzeitraum ein passendes Set mit verbilligten Startloks zur Verfügung.

Als "realistische" Startszenarien wären denkbar:

• Als Eisenbahnpionier muß man mit marginalen Mitteln die Industrialisierung voranbringen
• Als DRG muß man verschiedenes altes Rollmaterial unter einen Hut bringen
• Als DB kann man auf Vorkriegserrungenschaften aufbauen
• Im wiedervereinigten Deutschland kann man als private Eisenbahngesellschaft gegen die DB Konkurrieren