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Die Pharmaindustrie, die "Schweinegrippe" und die Milliardenprofite
Verfasser Nachricht
Locke
Geschäftsführer
***

Beiträge: 732
Registriert seit: Jan 2004
Beitrag #16
RE: Die Pharmaindustrie, die "Schweinegrippe" und die Milliardenprofite
Warum wird denn nicht darüber berichtet?
Weil jeder es weiß, es also keine Schlagzeile mehr wäre und somit sich kein Geld mehr damit verdienen lässt.

Zum Beispiel Malaria:

Es gibt eine relativ einfache, natürliche und kostengünstige Möglichkeit die Malariainfizierten zu heilen, aber die Menschen die Malaria haben, sind oftmals "nur" arme, daher lässt sich hier kein Geld verdienen, ergo man lässt es.
(persönliche Empfehlung dazu:"Nachrichten aus einem unbekannten Universum" von Frank Schätzing)

Aber die Schweinegrippe, damit lässt sich Geld machen. Einfach mal zur Pandemie erklären, weil man mal die Definition ändert.

Es ist noch nicht mal vorgeschrieben in Dtl., dass in Krankenhäusern Desinfektionsmittel für jeden zur Verfügung stehen.
Ich kenne persönlich bisher nur eineinziges Krankenhaus in Dtl. wo es auf jeder Toilette neben Seife auch gleich Desinfektionsmittel gibt. Und auch in den Fluren sind überall Spender zu finden.
Mit solchen kleinen, aber wirksamen Mitteln, lassen sich viele Krankheiten und Infektionen vermeiden und deren Ausbreitung eindämmen.
Aber das Mittel bringt nicht genügend Geld ein.

Ich selber stehe grade unter quasi Quarantäne, weil ich vermutl. die Schweinegrippe habe. (kein Witz)
Menschenkontakt ist mir untersagt und ich darf meine Wohnung nicht verlassen.
Ob ich Schweinegrippe habe, stellt sich erst nach dem Wochenende raus.
DENN:

Um eine Grippe behandeln zu können, muss man innerhalb der ersten 1-2 Tage handeln. (z.B. mit Tamiflu)
Das Ergebnis, ob man die Schweinegrippe hat, liegt aber erst nach 5 Tagen vor, weil die Labore überlastet sind.
Sprich, der Arzt muss, bevor er weiß, ob ich überhaupt Schweinegrippe habe, mich so behandeln, als ob ich diese hätte.
Ob ich das Zeug verkrafte stellt sich erst später raus.

Klasse, menschliches Versuchskaninchen.

Dem Arzt mache ich keinen Vorwurf.
Ganz im Gegenteil. Er hat sogar mit mir ausführlich über das Thema diskutiert. Auch er ist gegen die Schweinegrippeimpfung, gleichzeitig aber auch gezwungen sich selber zu impfen, da er sonst als "Risiko" abgestemp....äh....eingestuft wird.

Schöne neue Welt. :-/
21.11.2009 13:53
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RE: Die Pharmaindustrie, die "Schweinegrippe" und die Milliardenprofite - Locke - 21.11.2009 13:53

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