StefanD 
		
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RE: Die Pharmaindustrie, die "Schweinegrippe" und die Milliardenprofite 
			 
			
				 (05.11.2009 01:24)Auge schrieb:  Für nicht chronisch Kranke und für die Infrastruktur relevante Menschen (Ärzte, Krankenschwestern u. Ä., Feuerwehr, Polizei) gibt es erst ab etwa Anfang Dezember Impfstoff. 
Einspruch: Zumindest beim medizinischem (Krankenhaus-)Personal (Ärzte, Krankenwasauchimmer, Ärzte) und beim Rettungsdienst wird schon fleißig Impfung angeboten. Aber so wie ich das (zumindest bei meinen Kollegen in der Rettungsstelle) mitbekomme, interessiert's da keinen. Hier gilt als Hauptargument, dass bei einer "normalen" Grippe auch jedes Jahr zw. 10.000 - 15.000 Menschen sterben.
 
Interessant ist auch festzustellen, dass wenn nicht bzw. kaum in der Presse berichtet wird, auch niemand in der Rettungsstelle mit Verdacht auf H1N1 angeheult. Aber heute war mal wieder zu lesen, das Grippetoter Nr. 9 (Berlin-Neukölln) vielleicht und eventuell daran gestorben sein könnte (oder vielleicht doch an seinem eigentlichen Krankenhausaufenthaltsgrund, nämlich an einer "schnöden" Lungenentzündung?). Prompt hat man gleich familenweise unsere Rettungsstelle und unser Telefon lahmgelegt   
			 
			
			
 
Hochachtungsvoll 
StefanD 
 
Anglizismen sind out
			
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	| 05.11.2009 02:32 | 
	
		
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