Der "Internet Explorer" und der "Windows Explorer" sind im Grunde ein und das Selbe Programm, in diesem bsp. ähnlich Konqueror bei KDE (Linux/Unix) (also ein Dateimanager und Webbrowser in einem). Somit lässt sich das Eine nicht ohne das Andere entfernen.

Aber der Explorer ist nicht nur ein Dateimanager/Webbrowser, sondern wie ich oben schon sagte auch der Window-Manager (also das, was KDE/Gnome/etc. unter Linux/Unix ist).

Und nicht zuletzt ist er (meines Wissens nach) auch der x-Server (also all das, was Grafische Darstellung ausserhalb der 8bit-DOS vorraussetzt).

Es ist zwar möglich Windows ohne dem zu betreiben, aber da es kein Ersatz gibt (und es auch strengstens durchs copyright/etc. verboten ist sowas anzubieten) bliebe nur eine cmd-Ebene übrig (wie oben schon erwähnt).

Die Programme die es gibt löschen nur ein paar Verweise/Links/dll's/. und verbieten dann selbiges auszuführen und so entsteht der Schein: es sei gelöscht.


Dies ist typische Propaganda von Mitbewerbern. Dazu gehöhrt auch der "Acid-Test". Oder kann irgendwer sagen, in welchen Punkten der IE7 und/oder FF2 durchgefallen sind und in wie weit diese Punkte schlimm sind (wohlgemerkt IE7, dass der IE6 hoffnungslos veralltet war ist unumschritten)?

Gruß,
BamBam