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RE: Zuglänge / Wegstrecke / Einnahmen optimieren - Versuchsergebnis - Xpie - 01.12.2006 19:43 Ich sollte vlt dazu sagen, das ich das MINI_IN spiele und dieverse GRF am laufen habe. So sieht das bei mi aus.
RE: Zuglänge / Wegstrecke / Einnahmen optimieren - Versuchsergebnis - Tommy86 - 01.12.2006 19:52 btw: was bedeutet mini_in eigentlich? ist das ne beta version der nächsten openttd version? RE: Zuglänge / Wegstrecke / Einnahmen optimieren - Versuchsergebnis - ramstein7 - 01.12.2006 20:30 die antwort darauf steht in der FAQ!
RE: Zuglänge / Wegstrecke / Einnahmen optimieren - Versuchsergebnis - AnD - 04.12.2006 15:15 Bernhard schrieb:und der größe Nachteil. UNREALISTISCH! Was ist denn daran so abwegig? Es werden ja auch Äpfel aus Neuseeland bei uns verkauft. BTW: Solche Umrüstmöglichkeit finde ich persönlich nicht schlecht, in Locomtion gibnt es diese Option . Gruß AnD RE: Zuglänge / Wegstrecke / Einnahmen optimieren - Versuchsergebnis - Bernhard - 04.12.2006 21:12 ja, aber der Flieger der die bringt fliegt nicht mit Äpfeln aus dem Havelland (oder meinetwegen auch aus dem Alten Land) zurück nach NeuseeLand ![]() Ich finde es Quatsch Kohle quer durch die Republik zu fahren wenn ich sie am Förderort verstromen kann . RE: Zuglänge / Wegstrecke / Einnahmen optimieren - Versuchsergebnis - Büsi - 18.12.2006 22:48 Theoretisch kann man mit anständiger Planung und dank dem MiniIn Prozent-Beladeverfahren einen Rundkurs einseitig führen und Leerfahrten grösstenteils vermeiden. Z.B. im Süden bei nem 1000er Bergwerk 100% vollladen, im Norden abladen. Dort bei einem 700er Bergwerk 70% aufladen lassen und im Süden wieder entladen. Und so lässt sich alles in eine Fahrtrichtung einigermassen gewinnbringend befördern. Lange züge lohnen sich hier nur bedingt, denn man muss die Bahnhofseinfahrten etc. viel zu lang machen um die Züge nicht zu stark abzubremsen und guckt euch mal die Bahnhofsbewertungen dieser Onlinefüchse mit 30 oder mehr Waggons an. Ist ja zum heulen. |