(06.12.2019 15:16)Eddi schrieb: [ -> ]https://www.spiegel.de/auto/aktuell/-a-1300027.html
(ich find ja als allererstes bemerkenswert, daß das in der Nachrichtenkategorie "Auto" läuft)
Haha, ja, da sieht man wie die Redakteure denken. Nach außen scheinen sie das Ressort aber inzwischen in "Mobilität" umbenannt zu haben; nur der Link verrät's.
Bei dem ehemaligen Nachrichtenmagazin denkt seit Jahren kein Redakteur mehr, da wird streng nach Anweisung publiziert.
Im übrigen ist D per definitionem ein Autoland mit einem Autokanzler. Das sollte jedem klar sein.
Gruss
Michael
Ist ja auch nichts mehr zum Stilllegen da. Und Bahnhofsteile welche immer noch stillgelegt werden gehören ja nicht zu den Strecken.
Man braucht mit Tribwagen aber auch weniger Gleise als mit einfachen lokbespannten zügen und solange die Verbindungen sich nicht verschlechtern ist dagegen auch nichts auszusetzen
Hallo
(23.12.2019 00:55)BW89 schrieb: [ -> ]Man braucht mit Tribwagen aber auch weniger Gleise als mit einfachen lokbespannten zügen
Auf einer stillgelegten Strecke fährt weder ein lokbespannter Zug noch ein Triebwagen.
Zudem, wenn und falls der Plan, mehr Verkehr auf die Bahn zu bringen, auch nur ansatzweise umgesetzt werden sollte, wird wohl auch so mancher momentan als überflüssig geltende Gleisabschnitt zukünftig wieder benötigt werden. Wie gesagt, "wenn und falls". Ich sehe da momentan noch nicht mehr als öffentlichkeitswirksame Bekundungen, von denen ja leider allzu oft wenig bis garnichts übrigbleibt. :-/
Tschö, Auge
Das Standardwerk zur deutschen Verkehrspolitik:
Winfrid Wolf: Eisenbahn und Autowahn, Rasch&Röhring, ISBN 3-89136412-1, 839 Seiten. Gebraucht manchmal nur 5€.
Frohe Weihnachten allerseits
Michael
Meine Antwort war auf das Stilllegen von Bahnhofsteilen.