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Schwarzbuch - Puffer_MBO - 28.09.2005 01:10 Das Schwarzbuch 2005 ist raus. Leider habe ich es noch nicht, da ich kein Mitglied im Verbund der Steuerzahler mehr bin. Aber mit 2000-2004 kann ich dienen. Wenn Ihr interesse habt, würde ich Euch tgl. einen Beitrag hier reinschreiben, von Soldobrücken, bis hin zu Ampel, die "Dauerot" anzeigt, um den Autofahren vom Befahren einer Fussgängerzone zu hindern. Stimmt ab, ob es Euch interessiert, und wenn es sich lohnt, denn mache ich es auch. Hier ein Beispiel: ![]() Voll gepumpt ist der Wagen zu schwer: Über ein Jahr stand dieses Kanalreinigungsfahrzeug ungenutzt in einer Garage der Stadtreinigung Braunschweig. Weil der lahme Amtsschimmel in der Stadt Braunschweig nicht richtig auf Trab kam, droht den örtlichen Abwassergebührenzahlern ein finanzieller Schaden im günstigsten Fall von rund 17.000 Euro. Ein 330.000 Euro teures und vollständig bezahltes Kanalreinigungs fahrzeug stand von Juli 2003 an für ein Jahr ungenutzt in einer Ga rage der Stadtreinigung, weil es sich nach Auffassung der Stadt um eine Fehlkonstruktion handelt. Das Prob lem: Wird das Spezialfahrzeug vollständig beladen und werden die vier Kammern des Wassertanks voll gepumpt, wird das zulässige Gesamtgewicht von 26 Tonnen überschritten. Die Lieferfirma sieht hierin nach Zeitungsberichten kein Problem, da die Kammern beim Fahren in der Regel nie vollständig gefüllt werden. Das Fahrzeug war bereits ein Dreivierteljahr zwischen November 2002 und Juli 2003 im Einsatz, bevor es dann seitens der Stadt sang- und klanglos außer Dienst gestellt wurde. Doch weder die für die Beschaffung des Fahrzeuges zuständige Stadtreinigung Braunschweig GmbH (SRB), noch der städtische Fachbereich Stadtentwässerung und Abfallwirtschaft haben zügig und mit Nachdruck eine Mängelbeseitigung oder Kaufpreiserstattung beim Hersteller verfolgt, um die Gebührenzahler vor Schaden zu bewahren. Statt dessen ha ben SRB bzw. Stadtver wal tung der Firma insgesamt 1 3/4 Jahr Zeit gelassen, um die Mängel zu beheben. Für die Gebührenzahler ist es nur ein schwacher Trost, dass das Wirtschaftsministerium kürzlich eine unbefristete Ausnahmegenehmi gung für das übergewichtige Fahrzeug erteilte. Allerdings darf die Zuladung 6,08 Tonnen (statt bisher 4,54 Tonnen) nicht überschreiten. Um die Auflage einzuhalten, musste zunächst auf Kosten der Stadt extra eine computergesteuerte Gewichtsanzeige installiert werden - Kostenpunkt 2.400 Euro. Der Praxistest soll nun zeigen, ob das Fahrzeug mit der geringeren Zuladung überhaupt wirtschaftlich einsetzbar ist. Die Stadt Braunschweig will Schadenersatz geltend machen oder ggf. das Geschäft nachträglich rückabwickeln. Doch schon jetzt hat die einjährige Stilllegung des LKW den Braunschweiger Gebührenzahlern neben dem Finanzierungsaufwand einen durch den Wertverlust des Fahrzeuges bedingten finanziellen Schaden von rund 17.000 Euro eingebracht. Ein höherer Schaden ist durch aus noch möglich. - AnD - 28.09.2005 07:00 ne, daß möchte ich lieber nicht genauer wissen . getreu dem Motto: "was ich nicht weis, macht mich nicht heiß" . Gruß AnD - Kirsche - 28.09.2005 07:19 Ich bin dafür! Jeden Tag einen Beitrag daraus ist ganz interessant. - killking - 28.09.2005 13:09 Zitat:Original von Kirsche*zustimm* - Puffer_MBO - 28.09.2005 19:40 bisher steht es 2 zu 2 in sache Nachfrage. Ich warte mal ab auf weitere Stimmen, denn es müsste sich ja auch lohnen, aber zum Trost Für Killking und Kirsche trotzdem ein neuen Beitrag für Bahnfans: Bund. Im Pkw-Sektor sind Turbo diesel der Renner: sparsam, schnell und wertstabil. Die Deutsche Bahn AG, die zu 100 Prozent dem Bund gehört, steht mit der Turbodieseltechnik allerdings auf Kriegsfuß. Und so wurde der Turbo diesel-ICE zu einem Flop: teuer, langsam und ausrangiert. 19 Diesel- ICE ließ die Deutsche Bahn AG für 7,5 Mio. Euro entwickeln und bauen, jetzt stehen sie auf dem Abstell gleis, ein konkretes Verwertungs konzept gibt es nicht, und es entstehen laufend weitere Kosten für Wartung und Instandhaltung. Nach Auskunft der Bahn kam es beim ICE-TD (Baureihe VT 605) seit Einführung im Jahre 2001 zu erheblichen Qualitäts problemen. Wegen der lang anhaltenden Unzuverlässigkeit der Züge und der daraus resultierenden fehlenden Wirtschaftlichkeit hat die Deutsche Bahn AG beschlossen, den Diesel-ICE nicht mehr einzusetzen, trotz der Beteuerung des Herstellers, dass die Probleme beseitigt sind. Aufgrund der Probleme hätten das Image der Bahn und die Kundenakzeptanz auf den betroffenen Strecken derart gelitten, dass man den Zug nicht an den Fahrgästen testen könne. Die ICE-TD sind derzeit an verschiedenen Stand orten in Deutschland in einem 1a-Zu stand für Eisenbahnfreunde zu bewundern, denn sie werden laut Bahn selbstverständlich technisch qualifiziert betreut. Hinweis: Bei sämtlichen Beiträge handelt es sich immer um Zitate aus den Schwarzbüchern 2001-2004 sowie eintzelne Berichte des Bund der Steuerzahler. Für falsche Angaben und Rechtschreibfehler übernehme ich keine Verantwortung. Die kompletten Schwarzbücher und einzelne Beiträge lassen sich auf der Hp vom Bund der Steuerzahler auch als Pdf Datei downloade/ nachlesen. - pETe! - 28.09.2005 19:56 ich bin auhc dafür wolt den thread aber nciht umüllen. kirsche oder killking, einer von eicuch aht net abgestimmt. - killking - 28.09.2005 19:57 sorry, sofort behoben. - Kirsche - 29.09.2005 07:00 Ich hatte nicht abgestimmt. *schäm* PS: Kannst ja alle Beiträge außer Puffer seine hier löschen. PPS: Kannst auch einen Diskussionsthread über diesen hier aufmachen und Pinnen? - pETe! - 29.09.2005 14:28 Zitat:Original von KirscheBitte wozu? Damit wir da den beitrag von puffer kopieren und darüber diskutieren. nee. lass das mal hier lassen, oder was meint ihr? - RK - 29.09.2005 14:35 Die Kirsche muss wieder mal übertreiben. PS: Esse gerade Mon Cheri.
- Puffer_MBO - 29.09.2005 20:36 Erstmal so nebenbei. 1.Ich halte es auch für angebrachter, die Einträge und kommentare in diesem Thread zu lassen. So kann ich auch in etwa nachvollziehen, welche Themen Euch besonderst interessieren 2. Wenn Ihr mal sperzielle Wünsche habt, bezüglich Eures Wohnortes oder sonstiges, denn werd ich mal schauen, ob ich was für Euch tun kann. 3. Ähh, Für die Zeit vom 4.10. bis 30.10. müsst Ihr aber auf mich verzichten. seid denn mal nicht entäuscht. Aber Material habe ich noch genug. Nun zum nächsten Beitrag. Er stammt aus dem SB von 2003, und betrifft mein Lieblingsthema "Soldobrücken" Sandersdorf. Stark befahren war die Bahnlinie zwischen Bitterfeld und Stumsdorf schon lange nicht mehr. Die so genannte Saftbahn verkehrte noch. Reisende wurden aber kaum ge - zählt. Seit dem 28. September 2002 rollt auf diesem Streckenabschnitt überhaupt kein Zug mehr. Und dennoch ließ sich Sachsen-Anhalts Verkehrsministerium nicht davon abbringen, über dieses völlig verwaiste Gleis in Sandersdorf ein imposantes Brückenbauwerk anzugehen. Fast genau ein Jahr nachdem hier die letzte Re gionalbahn verkehrte, wird die neue, fast eine Million Euro teure Brücke wohl fertig sein. Das Mi nisterium hatte die 19,7 km lange eingleisige Ne benlinie zwischen der Kreisstadt Bit terfeld und der Ge meinde Stumsdorf im Juli 2002 bei der Deutschen Bahn AG abgemeldet. Erst zwei Monate zuvor hatte dasselbe Mi nisterium aber den Auftrag für den Brückenbau erteilt. Weiß im Verkehrsministerium et wa die rechte Hand nicht was die linke tut? Hätte man den Brückenbau rückgängig gemacht, heißt es, wäre eine Vertrags strafe fällig gewesen. Also baute man eben weiter. Die Deutsche Bahn AG hatte unterdessen folge richtig das Still legungsverfahren eingeleitet. Ers te pflichtgemäße Amts handlung: die Suche nach neuen Interes- ![]() senten. Drei hatten sich gemeldet. Abgabever handlungen sind aufgenommen worden bis heute verhandelt man über die Zukunft der Bahn linie. Bis her ergebnislos. Einem Bahnspre cher zufolge können solche Verhandlungen durchaus mehrere Jahre fortwähren. Bis dahin rollt zwischen Bitterfeld und Stumsdorf gewiss kein Zug. Hauptsache die Brücke steht. - pETe! - 29.09.2005 20:47 Das Bhanstrecken nicht mehr von der Bevölkerung genutz werden liegt meistens an unsinning geplanten Fahrplänen. Hier hat die eurobahn 2 Bahnlinien übernommen und die Züge werden wieder voll. - RK - 29.09.2005 20:53 das mit dem Brücken ist nix besonderes mehr. Es wurde mal eine Landtraße gebaut. Diese trennte aber zwei Felder eines Bauern und deswegen baute man für diesen Bauern auch gleich noch eine Brücke über die Landstraße. Es wurde mal ein Kanal ausgebaut. Dieser Kanal zerschnitt 3 Felder von 3 Bauern. Deswegen baute man 3 Brücken im Abstand von ca. 100m für jeden Bauern. Nach dem Gesetz muss die Brücke mindestens so breit sein, dass ein Pferdegespann hindruch passt. Man machte die Brücken auch so schmal, man will ja sparen. Allerdings passt ein moderner Traktor nicht mehr auf so eine Brücke! Und das Resultat? 3 neue Brücken für paar Millionen + Abrisskosten + neue breitere Brücke. Aus Fehlern lernt man ja schließlich. Im Rahmen des Programms "Aufbau Ost" wurde eine neue ICE-Strecke geplant. Die Bauarbeiten begannen mit der Errichtung einer Riesigen Talüberbrückung. Man baute also zuerst nur die Brücke und einiges später hat der Bund und das Land die Zuschüsse für den Bau der Strecke gestrichen, aber nicht für die Brücke. Also cancelte die Bahn den Bau der Strecke, die Brücke wird aber noch vollendet. ![]() Ist denn ein Affe für Brücken zuständig oder was?
- Puffer_MBO - 29.09.2005 23:48 @ RK. das sollten die Beiträge in den nächsten Tagen sein.nun haste sie mir weggenommen ;( 8o
- Puffer_MBO - 30.09.2005 19:37 Kommt jemand aus Bremen ? Heute geht es mal um in richtig teures Projekt. Auch ein Thema, aus meiner Lieblingkathegorie. " Nichtgebraucht, trozdem gebaut " Das Erinnert mich an das Spassbad, was in Potsdam gebaut werden soll. Ansonsten, sollte diesen benannte Projekt tatsächlich wieder eröffnet sein, denn fahrt hin, und spendet Eintrittsgeld ! Bremen. Er sollte als wichtigstes Zukunftsprojekt die touristische Attraktivität und die Wirtschaftskraft Bremens stärken - der Space-Park auf dem Gelände der früheren Werft AG Weser in Bremen-Gröpelingen. Doch nachdem sich schon keine Mieter für das überdimensionierte, 44.000 Quadratmeter große Einkaufscenter fanden, schließt jetzt auch der Weltraum- Erlebnispark Space-Center nach nur zehnmonatiger Betriebszeit. Der nach eigenen Angaben größte Indoor-Erlebnispark Europas fand bei weitem nicht den Gäste-Zuspruch, der in einer Größen ordnung von 1,4 Mio. Besucher pro Jahr unter anderem aus Nordrhein-Westfalen und Holland erwartet wurde. Jetzt ist in Bremen guter Rat teuer. Denn die Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 670 Mio. Euro haben neben einer privaten Großbank zu einem gehörigen Teil die Bremer Steuerzahler finanziert.Für die öffentliche Infrastruktur (Er schließung und Verkehrswege) stellte Bremen 102,5 Mio. Euro bereit. Öffentliche Investitionszuschüsse an den Investor waren in Höhe von 37,8 Mio. Euro bewilligt (einschließlich der Mittel für die Kapitalrücklage der Space-Park KG). Schließlich erhielt die Betreiber gesellschaft des Space-Centers einen Kredit von 40 Mio. Euro, der größtenteils in die Anschaffung von Fahr geschäften floss und aus bremischer Sicht nach dem defizitären Betrieb wohl abgeschrieben werden muss. Rechnet man noch Steuergelder von 5,1 Mio. Euro für Marketingmaß nah men und einen undurchsichtigen 13,3-Millionen- Euro-Kredit einer städtischen Tochtergesellschaft hinzu, der später in eine 10-prozentige Beteili gung an der Space-Park KG umgewandelt wurde und heute fast ohne Wert ist, dann beläuft sich das Finanzengagement der öffentlichen Hand auf 198,7 Mio. Euro. Ob überhaupt und wie viel von dieser Summe durch eine nun von der Bremer Politik angestrebte Neueröffnung unter neuem Konzept gerettet werden kann, steht in den Sternen. Und morgen zeig ich Euch wie es bei Pete's umgebung so abläuft .LOL - Puffer_MBO - 01.10.2005 21:29 Auf Petes Wunsch was in seiner Nähe Ein Artikel aus dem Schwarzbuch 2001 Lage. Freizeit, Erholung und Gesundheit mit dieser Einheit will die Stadt Lage den Luftkurort Hörste voranbringen. Für den Bereich Gesundheit plant sie deshalb den Bau des Homöopathischen Gesundheitszentrums Lippe (HGL). Ärzte für Alternativ- und Naturmedizin sollen hier ihre Praxen unter einem Dach mit einer homöopathischen 80-Betten-Klinik, mit Läden, Gastronomie und einem städtischen Kulturangebot eröffnen. Doch das Projekt ist heftig umstritten. Die Krankenkassen haben definitiv erklärt, dass sie für die Kosten einer Behandlung im HGL nicht aufkommen werden. Damit muss sich das Zentrum nur über Privatpatienten rechnen. Auch das Innenministerium hat der Stadt einigen Wind aus den Segeln genommen. Dort ist man nämlich nicht der Meinung, dass das HGL ein Krankenhaus im Sinne der Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen ist. Das bedeutet, dass eine städtische Beteiligung am HGL als wirtschaftliches Vorhaben gilt und das ist an einige Bedingungen geknüpft. So muss ein öffentlicher Zweck die städtische Betätigung erfordern, und sie muss in einem angemessenen Verhältnis zur Leistungsfähigkeit der Gemeinde stehen. Zudem muss eine Marktanalyse sicherstellen, dass ein privates Unternehmen die Leistungen nicht besser und wirtschaftlicher anbieten kann. Eine solche Analyse gibt es bislang nicht. Auch die Grundstücksfrage ist nicht abschließend geklärt, ebenso wenig wie die Frage, wie die Stadt die zugesagte Ausfallbürgschaft in Höhe von 4,5 Mio. DM einbringen kann. Klar ist bislang nur eines: Bisher sind rund 1,6 Mio. DM an Planungskosten aus der Stadtkasse in das Projekt geflossen. Morgen erfolg eine Fortzetzung dazu . PS: sollte jemand auch den Wunsch haben, was aus seiner Nähe zu erfahren, Gibt Euren Ord ein, evtl. noch Landeskreisstadt oder nen nächstgrösseren Ort/Stadt in der Nähe. - killking - 01.10.2005 21:43 Zitat:Original von Puffer_MBOBring mal was aus Darmstadt/Kranickstein wenn das nicht zu regional ist. - RK - 01.10.2005 22:37 Ein toller Flop war auch der Metrorapid. Erst werden zig Machbarkeitsstudien und Planungen durchgeführt und am Ende baut man ihn doch nicht, weder hier oder in München. - Kirsche - 01.10.2005 22:59 Land Brandenburg mal bitte. - Puffer_MBO - 02.10.2005 07:52 Aus Zeitgründen kommt jetzt schon die Fortsetzung für den gestrigen Fall. diesmal ein Beitrag aus dem Schwarzbuch 2002 Lage. Das Vorhaben der Stadt Lage, sich erheblich am Bau des Ho möopa thischen Gesundheitszentrums Lippe (HGL) zu beteiligen, hatte der Bund der Steuerzahler im vorigen Schwarzbuch kritisiert. Die Alternativ klinik war heftig umstritten, viele Punkte waren nicht geklärt. Inzwischen ist das Projekt glatt gefloppt. Die HGL GmbH konnte ihre Ver trä ge mit der Stadt nicht fristgerecht erfüllen, und der Stadt sind bereits etwa 1,65 Mio. Euro an Kosten entstanden für Vorplanung, Konzeption, Bera tungen und ähnliche Leistungen. Durch die Abwicklung des Vertrags mit der HGL GmbH rechnet die Stadt mit weiteren 1,3 Mio. Euro Kosten. Trotz aller Schwierigkeiten schließt die Stadt nicht aus, dass das Gesundheitszentrum doch noch in Lage gebaut werden könnte. Dem Steuerzahler bleibt nur die schwache Hoffnung, dass dies mit dem Geld eines Investors geschieht und nicht mit weiteren Millio nen der Steuerzahler. @PeTe . Wurde das Projekt nun gebaut ? Mach dich mal schlau bitte ! und heut spät-abend/nacht schon kommt der nächste Flop denn ab den 5.10. bin ich mal wieder unterwegs, und komme nicht groß dazu neue Beiträge hinzuzufügen ! Überings, @ Kirsche, Wenn Du was sehen willst in Sache Brandenburg. denn komme einfach am WE in die Landeshauptstadt Potsdam, dort haste genügend zu Trinken. Anlässlich der Feiertage hat man den Stadtkanal komplett mit Trinkwasser geflutet. Ich bin vlt. auch da. |